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Der IT-Konzern Hewlett-Packard legt zwei bisher getrennte Abteilungen zusammen, die Sparte für Drucktechnik und die für PCs und Personal Systems.

Ein neuer Mac, 500 Dollar teuer und winzig, hat das Licht auf der Hausmesse der 'MacWorld' erblickt.

Volle Unterstützung erhält Hewlett Packard seitens der offiziellen HP-User-Society DECUS für die geplanten umfangreichen Investitionen in die HP Integrity Server-Linien auf Basis des Intel Itanium 2-Prozessors.

Mit einem neu entwickelten Hologramm-Aufdruck will der Chiphersteller AMD Prozessorverpackungen sicherer machen.

Nachdem der chinesische Hardware-Hersteller Lenovo IBMs PC-Sparte aufgekauft hat, will er in den nächsten fünf Jahren in Europa und Nordamerika "aggressiv wachsen".

Hewlett-Packard will jetzt auch ins 'digitale Wohnzimmer' und hat dafür auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas das neue 'Digital Entertainment Center' vorgestellt.

AMD hat mitgeteilt, wie seine neuen Notebook-Chips heißen werden: Turion.

Ebay USA und große Hardware-Hersteller haben die Initiative 'Rethink' gestartet.

Der Chip-Hersteller AMD hat Berichte dementiert, wonach gefälschte Prozessoren nach Deutschland gelangt sein sollen.

Das Halbleiterunternehmen Transmeta will sich aus der Herstellung zurückziehen.

Bis zu einer Million gefälschte AMD-Chips sind derzeit möglicherweise auf dem Weg nach Deutschland und China.

Der Technologiekonzern Hitachi will 300.000 Arbeitsplatzrechner seiner Mitarbeiter abbauen und durch Netzwerk-Terminals ersetzen.

Die Personal-Computer-Sparte des Technologieriesen IBM hat in den vergangenen drei Jahren fast eine Milliarde Dollar Verluste eingefahren.

Apple Computers hat ein Patent für eine Technik beantragt, die physische Schäden dämpfen soll.

IBMs neue Generation des 'PowerPC 970', der in Apple Computern und IBM Blade Servern zu finden sein wird, werde mehrere Betriebsysteme gleichzeitig laufen lassen können, wie IBM mitteilte.

PCI-Express, der Nachfolger von PCI, wird eine Datenrate von bis zu 5 Gbit/s erlauben, hat die 'PCI Special Interest Group' beschlossen.

Bis zum Frühjahr nächsten Jahres wollen sich vier europäische Rechenzentren zu einem der leistungsfähigsten Supercomputer der Welt zusammenschließen.

Nur wenige Tage nachdem Lenovo die PC-Sparte von IBM übernommen hat, startet das Unternehmen jetzt ein Joint Venture mit dem chinesischen Server-Hersteller Great Wall Computing.

Unternehmen wie EDS, Fujitsu und Microsoft wollen mit einer neuen Initiative die Fans von IBM iSeries-Servern zu einem Umstieg auf eine Windows-basierte Alternative bewegen.

Sun Microsystems ist offenbar nicht gewillt, die Idee des Thin Client Computing an den Nagel zu hängen.

Der chinesische PC-Marktführer Lenovo ist auf Wachstumskurs und zeigt sich der Rolle als weltweite Nummer drei hinter Dell und Hewlett-Packard in ersten Aussagen gewachsen.

Ausgestattet mit einem neuen Design und seiner Clustering-Management-Software greift Penguin Computing in den Markt für Blade-Server ein.

Stückzahl und Umsatz bei Servern mit Linux-Betriebssystem werden in den nächsten Jahren weiter steigen, sagen die Marktbeobachter von IDC voraus.

Nur noch per Minderheitsbeteiligung will sich IBM im eigenen PC-Geschäft engagieren, den Löwenanteil soll Lenovo halten.

Nachdem durchgesickert ist, das IBM seine PC-Sparte an den chinesischen Hersteller Lenovo verkaufen könnte, melden sich die ersten Kritiker zu Wort.

Der südkoreanische Elektrokonzern Samsung will bis 2010 umgerechnet 18 Milliarden Euro in seine Halbleiterproduktion investieren.

Wie die New York Times berichtet, verhandelt IBM offenbar mit dem chinesischen Computerhersteller Lenovo über den Kauf der Personal Computer-Sparte von Big Blue.