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Voraussichtlich erst im ersten Quartal des nächsten Jahres wird der neue Chip der Pentium-Reihe mit dem Projektnamen 'Prescott' auf den Markt kommen.

Um die Grid-Systeme zu entmystifizieren und, natürlich, die eigenen Systeme für das verteilte Rechnen besser absetzen zu können, hat IBM nun ein Hilfsprogramm für die Kunden gestartet.

Der Chipkonzern Intel will seine bislang eigenständige Abteilung für Wireless-Produkte fortan unter dem Dach der Netzwerkabteilung sehen.

Sun Microsystems hat einen Fünfjahresvertrag mit der britischen Regierung über die Nutzung seiner Java Enterprise Software und die Linux-basierte Desktop-Umgebung.

Mit Hilfe der Nanotechnologie ist es dem Chiphersteller IBM gelungen, Kristallspeicher im Selbstanordnungsverfahren herzustellen.

Früher als geplant bringt Sony jetzt die neue Spielekonsole 'PSX' auf den Markt.

Die Diskussion um einen möglichen Umzug der Konzernzentrale des Chipherstellers Infineon ist noch nicht beendet.

Damit CDs und DVDs nicht mehr wie bisher nur zu 50 Prozent mit Inhalten gefüllt sind, hat sich ein Start-up daran gemacht, diesen ungenutzten Platz zu beschreiben.

HP kommt mit einem neuen ganzheitlichen Angebot für Technologie und Services.

"Es geht wieder bergauf" scheinen die Quartalszahlen der großen der IT sagen zu wollen. IBM sieht eine Trendwende, die sich auch schon in ihre Zahlen niederschlägt.

Die Messe für Consumer Electronics im Januar wird den Fans von Hewlett-Packard möglicherweise Freudentränen in die Augen steigen lassen.

Neue Technologie hat der Netzwerk-Computerkonzern Sun Microsystems auf seiner Anwenderkonferenz in Berlin vorgestellt.

Der Chip-Hersteller Infineon mit Sitz in München will seine Glasfasersparte erweitern und stellt nun einen Framer vor, der Ethernet over SDH/Sonet (EoS) beherrscht.

Mit 'Defense Pro' hat der Switch-Hersteller Radware ein Security-System vorgestellt, das mit 3Gbit/s Datendurchsatz aufwarten kann.

Südostasien ist ein Paradies für Raukopierer und Softwarepiraten und man kann dort alles, was je auf einer CD gepresst wurde, für ein Paar Euro erstehen.

Der Personal Computer hat auch auf dem Consumer-Markt seine Utility-Phase erreicht.

Der Chip-Konzern Intel will die Funktionsbreite von Desktops gründlich erweitern.

Mehrere Chip- und Systemhersteller haben sich zusammengeschlossen, um Multi-Level-Signalling zu standardisieren.

Auch die großen Fernsehsender müssen Geld sparen, so hat die BBC nun beschlossen, ein Tochterunternehmen zu veräußern.

Die geplante Halbleiter-Fabrik bei Frankfurt an der Oder steht vor dem Aus.

Mit Berichten, dass das Unternehmen in Zukunft auch im Markt für Flachbildschirme im TV-Bereich Geld machen will, hat Hewlett-Packard die Analysten nicht sehr überrascht.

Für Hewlett-Packard ist die Rechnung mit dem Engagement für Blade-Server offenbar aufgegangen.

Der Linux-Spezialist Red Hat macht sich mit seinem Entwicklungsangebot für ein Desktop-Linux unter dem Namen 'Fedora' keine Freunde.

Die US-Start-ups Infinicon, Topspin und Voltaire schicken sich an, die IT-Welt wach zu rütteln.

Die leidige Frage um die elektronischen Altlasten in der EDV-Abteilung will der IT-Konzern IBM nun auch für kleine Unternehmen schneller und effektiver beantworten.

Auch nach Ende des vierten Duells zwischen dem weltbesten Schachcomputer 'Deep Fritz' und dem Ex-Weltmeister Garri Kasparow bleibt es spannend.