Betroffen sind iOS, iPadOS, macOS und watchOS. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Ein mögliches Einfallstor sind speziell gestaltete Websites.

Betroffen sind iOS, iPadOS, macOS und watchOS. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Ein mögliches Einfallstor sind speziell gestaltete Websites.
Kritische Schwachstellen stecken vor allen in Komponenten von Qualcomm. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind die Android-Versionen 8.1, 9, 10 und 11.
Das Betriebssystem erhält unter anderem ab Version 9 den Password Checkup. Die Messages App verschickt nun Nachrichten auf Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt. Weitere Neuerungen betreffen die Apps TalkBack, Maps und den Google Assistan ...
Entwicklern steht bereits eine Vorabversion zur Verfügung. Die Finale Version soll im Spätsommer folgen. Bisher kündigt Google lediglich Änderungen für Entwickler an, darunter ein verbesserter Support für moderne Medienformate.
Die neue Funktion verbessert den Schutz der Privatsphäre in Safari. Google Safe Browsing erhält nur die IP-Adressen von Apples Proxy Servern. URLs überträgt die Funktion schon länger ausschließlich anonymisiert.
Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android 8 bis Android 11. Google warnt auch vor kritischen Anfälligkeiten. Auch LG und Samsung veröffentlichen aktuelle Sicherheitsbulletins für ihre Android-Geräte.
Auslöser ist das Dekret von US-Präsident Donald Trump zum nationalen Notstand in der Telekommunikation. Google soll jetzt als Folge die Lieferung bestimmter Hardware- und Softwareprodukte eingestellt haben – außer sie stehen unter eine ...
Die Beta 2 von Android Q bietet Support für faltbare Smartphones und integriert die aktuellen Android-Sicherheitspatches. Die Benutzung von Android soll mit der Unterstützung von Blasen effizienter werden.
Ziel ist es, das Android-Smartphone noch "smarter" zu machen. Einen Teil der "neuen" Funktionen kennt man allerdings schon von anderen Herstellern.
Google fragt täglich 40-mal Daten von Android-Smartphones ab. Apple kommt bei seinen iPhones nur auf 4,2 Anfragen pro Tag. Schon nach einem Tag identifiziert Google die Interessen eines neuen Nutzers "mit bemerkenswerter Genauigkeit".
Sie stecken in den Android-Versionen 6.x, 7.x und 8.x. Einige Anfälligkeiten bewertet Google als kritisch. Auch LG und Samsung kündigen Patches für ihre Android-Geräte an.
Es ist zudem die einzige Android-Version mit einem Wachstum gegenüber Mai. Marktführer bleibt Android Nougat mit 30,8 Prozent. Oreo verbreitet sich zudem langsamer als sein Vorgänger Nougat.
Tom Gruber kümmert sich künftig um "private Interessen". Er kam 2010 zusammen mit Dag Kittlaus und Adam Cheyer zu Apple. Die Siri-Sparte steht seit Kurzem unter der Leitung des ehemaligen Google-Managers John Giannandrea.
Die Beta-Version von Remote Desktop für Android kann nun fast die gesamte Arbeitsfläche für die Remote Session nutzen. Bald soll auch die stabile Version über DeX-Support verfügen.
Damit erhöht Apple den Schutz des iOS-Geräts vor unbefugtem Zugriff. Das dürfte vor allem Ermittlungsbehörden ärgern.
App-Entwickler können nun Anwendungen mit den neuesten Features von Android P erstellen und sie auf Kompatibilität prüfen. Die zweite Beta steht zunächst nur für Pixel-Smartphones zur Verfügung.
iOS 12 kann auf sämtlichen Apple-Mobilgeräten installiert werden, die auch von iOS 11 unterstützt werden. Dazu zählt beispielsweise auch das 2013 vorgestellte iPhone 5S.
Stattdessen will der iPhone-Hersteller eine Reihe von Tools vorstellen, die den Anwendern helfen, die Zeit, die sie mit ihren Geräten und in bestimmten Anwendungen verbringen, besser zu kontrollieren.
Das hat Googles Chef für Android-Plattformsicherheit David Kleidermacher auf der Entwicklermesser I/O angekündigt. Details zu den neuen Vereinbarungen nannte er jedoch nicht.
Die neuen Funktionen von Android P basieren zum Teil auf maschinellem Lernen. Ziel ist es, das Android-Smartphone noch "smarter" zu machen.
Zusätzlich zu den Pixel-Smartphones von Google steht Android P Beta auch für Telefone von Essential, Nokia, OnePlus, Oppo, Sony, Vivo und Xiaomi zur Verfügung.
Nutzer klagen über einen hohen Akkuverschleiß. Außerdem schaltet sich bei manchen Geräten das Mikrofon aus. Apple hat die Probleme bestätigt und arbeitet an einem Update.
2009 hatte dieses Bedienkonzept Palm mit WebOS eingeführt. Das iPhone, Xiaomi und OnePlus unterstützen seit kurzem ebenfalls Vollbildgesten.
Unter Anlegern kommt keine Feierlaune auf. Grund dafür ist ein erwarteter Preisverfall bei Speicherchips, die einen Großteil des Umsatzes von Samsung ausmachen.
Die umstrittene Leistungsdrosselung für iPhones mit älteren Akkus kann nun deaktiviert werden. Weitere Neuerung betreffen Apple Music, Safari und den App Store.
In Kalifornien soll der iPhone-Hersteller eine Forschungsfabrik für mobile Displays unterhalten und sich dort mit der Technologie MicroLED beschäftigen. Dünnere Geräte mit einem geringerem Stromverbrauch sollen so möglich werden.
GrayKey benötig für ein vierstelliges Gerätepasswort rund 30 Minuten. Bei einem sechsstelligen Code sind es mehrere Tage. Danach haben Ermittler Zugriff auf alle Daten und sogar den Inhalt der Keychain.
Die Display-Aussparung erlaubt Anwendungen, die automatisch alle Ausschnitte umgehen. Updates zur Videowiedergabe und Bildkomprimierung gibt es ebenfalls in Android P.
Laut Gartner werden praktisch nur noch iOS oder Android-Geräte gekauft. Schlechte Qualität im Einstieggsegment bremst Verkäufe. Verbraucher setzen zudem verstärkt auf Qualitätsprodukte, die seltener erneuert werden.
Dem Android Enterprise Recommended Program gehören zum Start Blackberry, Google, Huawei, Motorola, Nokia und Sony an.