IT-News Mobile

Der Softwareanbieter Skype Technologies hat seine zweite Finanzierungsrunde abgeschlossen, teilte das Unternehmen mit.

Für die Beschäftigten des größten deutschen TK-Konzerns, der Deutsche Telekom AG, scheinen wieder ruhigere Zeiten anzubrechen.

Die teuren UMTS-Lizenzen könnten jetzt auch für den Bund zum Bumerang werden.

Der Elektronikfachmarkt Saturn macht aus seinen Läden WLAN-Hotspots.

Ein chinesischer Offizieller hat Intel dazu aufgefordert, "sich zu beruhigen".

Die Aktionäre von Psion haben sich nun doch noch für einen Verkauf der Anteile des Unternehmens an dem Softwarehersteller für Mobiltelefone, Symbian, ausgesprochen.

Für die Mitarbeiter von Siemens Mobile an den Standorten Bocholt und Kamp-Linfort in Nordrhein-Westfalen hat eine Zitterpartie begonnen.

Wegen der hohen Nutzung im Internet arbeiten Kreditkarten-Anbieter jetzt an neuen Systemen zur Datensicherheit.

Handys verkaufen sich so gut wie nie. Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner Dataquest wurde im Jahr 2003 erstmals die Grenze von 500 Millionen Stück überschritten.

Saudi-Arabien geht gegen Mobiltelefone mit Digitalkameras vor.

Das deutsche Messtechnik-Traditionsunternehmen Rhode & Schwarz hat zusammen mit dem japanischen TK-Konzern NTT Docomo Testreihen für 3G-Roaming entwickelt.

Den Entwurf der SPD und Grünen für ein neues Telekommunikationsgesetz wird voraussichtlich am Widerstand der CDU/CSU scheitern.

Trotz der Konsolidierungstendenzen auf dem US-Mobilfunkmarkt will T-Mobile USA allein weitermachen.

Intel und andere Hersteller werden voraussichtlich ab dem 1. Juli in China keine mobilen Geräte mehr verkaufen können.

Otto bietet seinen Kunden ab sofort unter der Homepage des Handelsunternehmens einen interaktiven Handy-Einkaufsberater an.

Wenn es so weiter geht, sind Mikka Häkkinen & Co. bald nur noch mobil erreichbar.

Das Jenaer Software-Unternehmen 'agent factory' hat eine Software entwickelt, die Bahnverspätungen via Pocket PC oder Handy meldet.

Die Messegesellschaft Hannover, Ausrichterin der übernächste Woche startenden CeBIT, hat keine Angst davor, Kunden abzuschrecken.

Die amerikanische Regierung hat die Volksrepublik China aufgefordert, ein Gesetz für mobile Geräte aufzuheben.

WLAN-Hotspots bieten dem Anwender schon heute die Möglichkeit, sich per Laptop oder PDA unterwegs mit dem Internet verbinden zu können.

Debitel hat sich nun als einer der ersten Mobilfunkanbieter in Deutschland vorgewagt und will ab sofort UMTS-Dienste für den Massenmarkt anbieten.

Kaum jemand wird beim Kauf ein Handy dem anderen vorziehen, weil es eine geringere Strahlenbelastung aufweist.

Ein Jahr nach dem UMTS-Start in Großbritannien zieht '3', das erste Unternehmen, das den Mobilfunkstandard in Europa anbot, eine ernüchternde Bilanz.

Mit einem Maßnahmenpaket wollen Free-TV-Anbieter und Gerätehersteller interaktive Digital-Fernseher in Deutschlands Wohnzimmer bringen.

Nahtlos im WLAN roamen und am Monatsende per Handyrechnung zahlen - dieses Service bietet der hessische WLAN-Experte DAVOnet ab dem 1. März seinen Kunden, Betreibern von WLAN Hotspots, an.

Den 29. Februar gibt es bekanntlich nur alle vier Jahre - ausgerechnet dieses seltene Datum haben sich die Bundesregierung und das Konsortium Toll Collect ausgesucht, um sich doch noch zu einigen.

In Bogota sind jetzt 23.000 private Busse per RFID  identifizierbar.

Der Mobilfunkanbieter T-Mobile will seinen Geschäftskunden mit einem Benutzernamen und einem Passwort den Zugang zu allen WLAN-Hotspots diesseits und jenseits des Atlantiks ermöglichen.

Da sich in den letzten Monaten die Beschwerden über Betrugsfälle bei dem Online-Versandhaus Ebay häuften, versuchen die Betreiber gegen diese schwarzen Schafe vorzugehen.