Der Breach Notification Service stuft die Daten als besonders heikel ein. Es sind auch Anmeldedaten enthalten. Emotet missbraucht die Daten vor allem für den Versand von Spam.

Der Breach Notification Service stuft die Daten als besonders heikel ein. Es sind auch Anmeldedaten enthalten. Emotet missbraucht die Daten vor allem für den Versand von Spam.
Es handelt sich um rund 1,6 Millionen Systeme. Hinter der Aktion stecken Strafverfolgungsbehörden in den USA, Kanada und Europa. Das Update selbst stammt vom Bundeskriminalamt.
Der Chef des GCHQ bezeichnet das Wachstum als alarmierend. Der Trend hin zum Homeoffice begünstigt ihm zufolge die Aktivitäten von Cyberkriminellen. Er beklagt aber auch, dass Opfer weiterhin Lösegeld zahlen.
Es geht um Baupläne für kommende MacBooks. Sie stammen offenbar vom Apple-Lieferanten Quanta. Das Lösegeld beträgt möglicherweise bis zu 50 Millionen Dollar.
Es handelt sich offenbar um eine Sammlung von öffentlich verfügbaren Informationen. Enthalten sind Namen, E-Mail-Adressen und Details zu Arbeitsplätzen von LinkedIn-Mitgliedern. LinkedIn spricht von einem Verstoß gegen seine Nutzungsbe ...
Die unbekannten Cyberspione greifen sogar auf das Konto von Minister Chad Wolf zu. Er benötigt anschließend angeblich ein neues Telefon und kommuniziert vorübergehend per verschlüsseltem Messenger. Laut Ministerium sind nur wenige Mita ...
Unbekannte schleusen im Namen von zwei Projektmitgliedern Schadcode ein. Sie tarnen ihre Beiträge als Korrekturen für Tippfehler. Stattdessen handelt es sich jedoch um eine Backdoor.
Unbekannte attackieren die von Shell eingesetzte Software File Transfer Appliance von Accellion. Sie erbeuten Dateien von Anteilseignern und Tochterfirmen von Shell. Shell zufolge werden nicht näher genannte persönliche Daten kompromit ...
Die Lösegeldforderung beläuft sich auf rund 50 Millionen Dollar. Offenbar brechen die Cybererpresser in das Back-Office-Netzwerk von Acer ein. Bisher veröffentlichen sie als Beleg für ihren Einbruch lediglich Screenshots von internen A ...
Es handelt sich um die Erpressersoftware DearCry. Sie kommt bei bereits kompromittierten Exchange-Servern zum Einsatz. Check Point warnt indes vor einer weiteren Zunahme der Angriffe auf ungepatchte Exchange Server.
Die Behörde schaltet ihre E-Mail-Systeme ab. Bisher findet sie keine Hinweise, dass die Angreifer Daten entwendet haben. Microsoft wusste offenbar bereits seit Anfang Januar von den Sicherheitslücken in Exchange Server.
Sie werden bereits für zielgerichtete Angriffe eingesetzt. Hacker stehlen vollständige Mailboxen ihrer Opfer. Microsoft stellt außerplanmäßige Updates für Exchange Server 2013, 2016 und 2019 bereit.
Hacker knacken das E-Mail-Postfach eines Mitarbeiters. Es enthält offenbar auch persönliche Daten von Investoren. Der Vorfall ereignete sich bereits im Januar.
Unbekannte erbeuten geistiges Eigentum des kanadischen Unternehmens. Offenbar nutzen sie eine Zero-Day-Lücke in einer Software des Anbieters Accellion. Ein Teil der Bombardier-Daten ist nun im Dark Web verfügbar.
Check Point findet Verbindungen zum Tool EpMe der Equation Group. Das EpMe-Tool wiederum ist durch den Leak der Shadow Brokers bekannt. Es nutzt eine seit 2017 bekannte und gepatchte Zero-Day-Lücke in Windows aus.
Die Hintermänner des SolarWinds-Hacks erbeuten lediglich geringe Teile des jeweiligen Quellcodes. Erstmals greifen die Hacker Ende November auf Microsoft-Systeme zu. Laut US-Regierung betrifft der SolarWinds-Hack 100 US-Firmen.
Das geht aus einer durchgesickerten Lösegeldforderung hervor. Tatsächlich sind zahlreiche Systeme des Unternehmens in den USA gestört oder nicht erreichbar. Kia Motors selbst räumt Probleme mit der eigenen IT ein, dementiert jedoch ein ...
Das ist das Ergebnis gemeinsamer Ermittlungen von französischen und ukrainischen Behörden. Die eigentlichen Hintermänner von Egregor gehen den Strafverfolgern indes nicht ins Netz. Trotzdem ist die Infrastruktur der Ransomware derzeit ...
Eine mutmaßlich indische Hackergruppe setzt die Spionageprogramme Hornbill und SunBird ein. Die aktuelle Kampagne richtet sich gegen pakistanische Staatsbürger. Beide Spyware-Varianten sind in erster Linie hinter WhatsApp-Kommunikation ...
Hacker greifen per TeamViewer auf ein System des Wasserwerks zu. Dabei spielte offenbar ein schwaches Passwort eine entscheidende Rolle. Außerdem setzt das Wasserwerk noch auf das nicht mehr von Microsoft unterstützte Windows 7.
Möglicherweise handelt es sich um eine Aktion gegen Urheberrechtsverletzungen. Das legen Hackerangriffe gegen zwei weitere britische Webhoster nahe. Sie stehen im Verdacht, illegale Streamingdienste zu unterstützen.
Unbekannte dringen in das Computersystems des Wasserwerks von Oldsmar, Florida ein. Die Hacker erhöhen die Konzentration von Natriumhydroxid in einer Trinkwasseraufbereitungsanlage. Mitarbeiter entdecken den Angriff nach wenigen Minute ...
Ausgangspunkt für ihren Angriff ist eine schädliche Erweiterung für Chrome. Sie tarnt sich als Sicherheits-Add-on eines namhaften Anbieters. Die Hacker erhalten letztlich Zugriff auf Browserdaten und in Chrome ausgeführte Webanwendunge ...
Matryosh ist offenbar für DDoS-Angriffe gedacht. Das Botnet nutzt eine von einigen Herstellern nicht deaktivierte Android Debug Bridge. Die Hintermänner haben offenbar bereits Erfahrungen beim Aufbau von Botnetzen.
Früher oder später kommt jeder Mensch in Kontakt mit einem Kreditinstitut. Spätestens dann, wenn es darum geht, ein Girokonto zu eröffnen oder einen Kredit zu beantragen.
Die McAfee Advanced Programs Group (APG) hat umfangreiche Nachforschungen und Analysen zu den Aktivitäten nichtstaatlicher Cybercrime-Gruppierungen in der Region China durchgeführt. Raj Samani, McAfee Fellow und leitender Wissenschaftl ...
Es gibt laut Citrix keine Beweise für unerlaubte Zugriffe auf Software oder andere Produkte. Die Täter erbeuteten nicht näher genannte geschäftliche Dokumente. Iranische Hacker sollen einem Medienbericht zufolge hinter dem Angriff stec ...
Deutschland ist eine der führenden Wirtschaftsnationen. Im Zuge der Digitalisierung geraten die Unternehmen hierzulande jedoch zunehmend ins Fadenkreuz von Cyberkriminellen.
Mit der explosionsartigen Vermehrung von Daten und dem Aufkommen einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft sind auch die Risiken im Bereich der Cybersicherheit gewachsen.
Kleinere und mittlere Unternehmen unterschätzen einer Umfrage des IT-Unternehmens Datto zufolge die Gefahren. Die Ausfallzeiten sind deutlich höher als das geforderte Lösegeld. Da nur 16 Prozent der Ransomware-Angriffe den Behörden gem ...