Nur wer wirklich Zugriff auf bestimmte Dateien benötigt, sollte diesen auch bekommen. Thomas Ehrlich von Varonis erklärt, wie sich die Auswirkungen von Schädlingen minimieren lassen.

Nur wer wirklich Zugriff auf bestimmte Dateien benötigt, sollte diesen auch bekommen. Thomas Ehrlich von Varonis erklärt, wie sich die Auswirkungen von Schädlingen minimieren lassen.
Hacker wollen den guten Ruf der Sicherheitsanalysten zerstören und veröffentlichen persönliche Daten von einer Workstation. Die Mandiant-Lösung selbst scheint nicht betroffen zu sein.
Das geht aus einer Untersuchung von Forschern der Universitäten San Diego und New York in Zusammenarbeit mit Google hervor. Sie haben dazu in der Blockchain die Zahlungsströme für 34 Ransomware-Familien nachverfolgt.
Die neue Schadsoftware Philadelphia bietet für die Hacker das Feature, sich den Standort der Opfer auf einer Karte anzeigen zu lassen.
Möglich war das durch die Zusammenarbeit von zahlreichen Behörden aus mehreren europäischen Ländern und den USA. In der Folge erwartet Europol "hunderte neuer Ermittlungsverfahren" alleine in Europa.
Er hatte sich im Vorfeld Zugriff auf die Website verschafft. Das betroffene Unternehmen CoinDash versichert, dass die Investoren ihre Anteile erhalten und dass das Projekt fortgeführt werden soll. Das Vertrauen in die Professionalität ...
Den Hackern sind einige Fehler unterlaufen, daher kann es unter Umständen möglich sein, die Dateien wieder zu entschlüsseln.
Den Behörden fiel eine Liste mit 5000 Zielpersonen in die Hände. Bei CEO-Fraud werden mit oft erstaunlich guter Kenntnis der Abläufe in Firmen Mitarbeiter vemeintlich von einem höheren Vorgesetzten aufgefordert, hohe Geldbeträge zu übe ...
Das BSI warnt, dass Nutzer der Buchhaltungssoftware M.E.Doc besonders stark betroffen sind. Alle seit April erstellten Backups sollten als kompromittiert betrachtet werden und können auch andere Schädlinge enthalten.
Eine Sammlung aus 500.000.000 E-Mail-Adressen und Passwörtern wurde jetzt von deutschen Behörden im Internet entdeckt. Nutzer können Online prüfen, ob ihre Adressen betroffen sind.
Ziel sind laut BSI in erster Linie private E-Mail-Konten von Funktionsträgern aus Wirtschaft und Verwaltung. Die werden offenbar sehr gezielt ausgesucht und angeschrieben. Unter dem Vorwand, es gebe "Auffälligkeiten bei der Nutzung des ...
Die vermutlich aus Portugal stammende Hackergruppe CyberTeam führt die Störungen bei Skype in den vergangenen zwei Tagen auf ihre Aktivitäten zurück. Sie habe mit einem DDoS-Angriff dafür gesorgt. Gründe nannte die Gruppe nicht, kündgt ...
Ein ganzes Werk in Japan musste für rund zwei Tage die Produktion aufgrund der Ransomware einstellen. Inzwischen laufen die Bänder wieder.
Zusammen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) an der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat das Bundeskriminalamt den mutmaßlichen Betreiber festgenommen. Außerdem konnten die Server lokalisiert ...
Weniger als 300 Opfer haben bislang wegen der Schadsoftware WannaCry bezahlt. Damit kommen nur rund 0,1 Prozent der Betroffenen der Forderung nach.
Hacker versuchen sich erneut Zugriff auf Rechner von Ahnungslosen zu verschaffen. Die werden dann teilweise vom eigenen Rechner ausgesperrt.
Das Darknet gilt als sicheres Rückzugsgebiet für Journalisten und Systemkritiker, aber auch als Marktplatz für Waffen- und Drogenhändler. Überraschend ist, dass Staatsanwaltschaft und Polizei die Anonymität ebenfalls nutzen. Sie jagen ...
Ein sehr großes Botnet verschickt Aktien-Tipps via E-Mail – Profiteure dieser Kursmanipulation sind in erster Linie Online-Betrüger.
Obwohl die Hacker hinter der Malware Hajime ein riesiges Botnet unter Kontrolle haben, wird es bislang nicht eingesetzt. Sicherheitsforscher spekulieren über einen "guten Schädling".
Die rein auf Windows Script-Sprachen basierende Erpresser-Software eignet sich sehr gut für die Schaffung neuer Varianten.
Apps von Banken in Deutschland, Österreich und Schweiz sind von BankBot betroffen. Die Malware zielt offenbar auch auf Apps von PayPal und StarFinanz.
Microsoft will möglichst schnell einen Sicherheitspatch bereitstellen. Schon das Öffnen einer RTF-Datei mit DOC-Dateiendung kann für die Infektion mit dem Banking-Trojaner Dridex sorgen.
Router und andere mit dem Internet verbunden Geräte können bei einer aktuellen Linux Malware-Attacke so stark verändert werden, dass sie anschließend nicht mehr verwendet werden können.
SecuSite der BlackBerry-Tochter Secusmart soll auch Bundesbehörden den Einsatz von Android-Geräten erlauben.
Das US-Unternehmen ist weltweit das größte dieser Branche. Ohne bei ihm gelistet zu sein, dürfen Firmen mit US-Behörden keine Geschäfte machen. Jetzt musste es einräumen, dass ihm eine 52 GByte große Datenbank mit 33,7 Millionen Kontak ...
Im vergangenen Jahr hatten die Behörden ein Call-Center ausgehoben, dem alleine in Deutschland mindestens 7600 Personen auf den Leim gegangen waren. Obwohl die Betrugsmasche schon seit Jahren bekannt ist, funktioniert sie offenbar imme ...
Auf "Crimenetwork.biz" wurde dem Bundeskriminalamt zufolge mit illegalen Waren und Dienstleistungen gehandelt. Gestern haben nun rund 1000 Beamte über 120 Wohnungen und Geschäftsräume im gesamten Bundesgebiet durchsucht. Den elf mutmaß ...
Mit den in Stil, Grammatik und Rechtschreibung weitgehend einwandfreien Mails wird auf unbezahlte Rechnungen hingewiesen. Die Namen der offenbar erfundenen Unternehmen lehnen sich teilweise an die bekannter Firmen an. Zweck ist es, die ...
Trotz erheblicher Investitionen in die IT-Sicherheit scheinen die Angreifer ihren Vorsprung ausbauen zu können. Warum das - zumindest teilweise so ist - erklärt Volker Marschner von Cisco Security in seinem aktuellen Blog.
Erpresser suchen sich auch immer häufiger Nutzer des Android-Betriebssystems als Opfer aus. Die meisten Infektionen registriert das Sicherheitsunternehmen Eset im ersten Halbjahr 2016. Auch der Google Play Store ist nicht gegen Ransomw ...