Die Hintermänner stammen angeblich aus Südamerika. Nvidia soll ein System der Hacker im Gegenzug mit einer Ransomware infiziert haben.

Die Hintermänner stammen angeblich aus Südamerika. Nvidia soll ein System der Hacker im Gegenzug mit einer Ransomware infiziert haben.
Laut FBI haben Amerikaner allein im Jahr 2021 eine Milliarde US-Dollar durch sogenannte Romance Scams verloren.
Darin sind Ausgaben für Empfehlungen von externen Beratern nicht enthalten. Bisher belaufen sich die Kosten bereits auf 48 Millionen Dollar.
Hacker legen zahlreiche Systeme des Unternehmens lahm. Expeditors meldet gravierende Einschränkungen seines Geschäftsbetriebs. Die Wiederherstellung der betroffenen Systeme dauert an.
Der aktuelle BlackBerry Threat Report deckt wachsende Shared Economy-Strukturen unter Cyberkriminellen auf.
Telekom, Hitachi Energy und Securitas bilden Allianz gegen den Blackout. Energiesektor ist weltweit Top-Angriffsziel für Hacker.
Über die gekaperten Server verbreiten sie den Malware-Loader Squirrelwaffle. Zu diesem Zweck infiltrieren die Hacker vorhandene E-Mail-Konversationen. Dabei gewonnene Informationen ermöglichen ihnen zudem einen Finanzbetrug.
Der Vorfall ereignet sich am 11. Januar. Die Angreifer machen ihren Erpressungsversuch am 1. Februar öffentlich. Das Opfer, die Emil Frey Gruppe, stellt nach eigenen Angaben innerhalb weniger Tage alle Systeme wieder her.
BlackCat wird in einem internen Bericht des BSI erwähnt. Möglicherweise besteht eine Verdingung zu BlackMatter und DarkSide. BlackCat ist vor allem in den USA und Deutschland aktiv.
Das Unternehmen schaltet alle Be- und Entladesysteme ab. Shell leitet als Reaktion Teile seiner Mineralölversorgung um. Das BSI spricht von einem ernsten, aber nicht gravierenden Vorfall.
Die Cybererpresser drohen mit einer Veröffentlichung zum 10. Februar. Das Ministerium bestätigt einen Einbruch in seine Systeme, macht aber keine Angaben zum Umfang des Diebstahls. Die LockBit-Gang selbst spricht von 8000 Dateien.
Die Experten von Sophos haben die Ereignisse rund um die Log4Shell-Schwachstelle forensisch analysiert und eine erste Bilanz gezogen.
Unbekannte hacken einen Server mit sehr vertraulichen Personendaten. Sie gehören zu einem Programm zur Familienzusammenführung nach Katastrophen und Konflikten. Das Rote Kreuz fordert die unbekannten Täter auf, die Daten nicht weiterzu ...
DHL überholt im vierten Quartal Microsoft. Auf den weiteren Plätzen folgen WhatsApp und Google. 23 Prozent aller Phishing-Attacken weltweit nutzen im vierten Quartal den Markennamen DHL.
Ermittler durchsuchen 25 Objekte und beschlagnahmen Computer, Kryptowährungen und Bargeld in Millionenhöhe. Ein Gericht in Moskau erhebt Anklage gegen acht Beschuldigte.
Laut NHS geht eine bisher unbekannte Gruppe gegen Organisationen im britischen Gesundheitssystem vor. Betroffene sollen zeitnah verfügbare Update für Horizon Server von VMware einspielen.
Das Unternehmen isoliert in Folge sein zentrales Rechenzentren. Hellmann räumt "erhebliche" Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb ein.
Der Betreiber der Spar-Supermärkte schließt vorübergehend mehr als 300 Geschäfte in Nordengland. Betroffen sind offenbar die IT-Systeme für Kartenzahlungen. Unter anderem untersucht die britische Cybersicherheitsbehörde NCSC den Vorfal ...
Ihre wichtigsten Abnehmer sind Ransomware-Gruppen. Die Zahl der in Untergrundforen angebotenen Netzwerkzugänge verdreifacht sich zwischen 2020 und 2021.
Das japanische Unternehmen entdeckt den Vorfall erst am 11. November. Die Hacker haben aber schon seit Juni Zugriff auf einen Dateiserver. Die Untersuchung des Vorfalls dauert noch an.
Die Operation dauert mehrere Monate. In der Zeit nehmen Fahnder mehr als 1000 Personen in 22 Ländern fest.
Ransomware-Angreifer setzen eine breite Palette von rücksichtslosen Druckmitteln ein, um die Opfer zur Zahlung des Lösegelds zu bewegen. Die Forscher von Sophos haben zehn Methoden der Erpresser aufgedeckt.
Cloud-Dienste erfahren bei SAP-Anwendern eine steigende Akzeptanz. Damit rückt auch die Cloud-Sicherheit für SAP-Nutzer stärker in den Fokus. Den Einsatz von Cloud-Anwendungen halten 91 Prozent der befragten DSAG-Mitglieder (Deutschspr ...
Betroffen sind Kunden des Webhosters GoDaddy. Die Täter erbeuten Kundennummern, E-Mail-Adressen und sogar Kennwörter. GoDaddy setzt die Passwörter der gehackten Konten und Zugänge zurück.
Der Sicherheitsanbieter Digital Shadows wertet Kommunikation in einschlägigen Untergrundforen aus. Dort werden Preise von bis zu 10 Millionen Dollar diskutiert. Bestimmte Zero-Day-Lücken erzielen offenbar höhere Preise als bei "offizie ...
Ein Unbekannter nutzt eine Fehlkonfiguration aus. Sie erlaubt es ihm, auf einen Teil der E-Mail-Infrastruktur des FBI zuzugreifen. Der Hacker ist aber ausschließlich in der Lage, Nachrichten über eine bestimmte FBI-Domain zu versenden.
In Deutschland sind es im Schnitt weniger als 250.000 Dollar. Der Umfrage zufolge gehen 39 Prozent der Opfer auf die Forderungen der Erpresser ein.
Zwei Verdächtige gehen den Behörden in Rumänien ins Netz. Insgesamt meldet Europol seit Frühjahr nun sieben Festnahmen von REvil-Unterstützern. An den Ermittlungen beteiligt sind Bitdefender und McAfee.
Das US-Außenministerium erhöht den Druck auf die Cyberkriminellen. Information über Unterstützer der DarkSide-Gruppe belohnen die Ermittler immerhin noch mit 5 Millionen Dollar.
Hierzulande gehen 47 Verdächtige in Haft. Weltweit beschlagnahmen die Behörden zudem 26,7 Millionen Euro in bar und in Kryptowährungen. Die Ermittler finden aber auch Drogen und Waffen.