IT-News Cybersicherheit

Seit dem Pfingst-Wochenende rollt eine Welle rechter Propaganda-Mails durch das Internet, hinter der Spam-Flut steckt eine Variante des Sober-Wurms.

Tierfreunde, die den Albino-Gorilla 'Schneeflöckchen' besonders 'süß' finden, sollten in den nächsten Tagen Vorsicht walten lassen.

Nach über zweijähriger Entwicklungszeit befindet sich Microsofts Security Services in der entscheidenden Phase mit der Beta-Version von 'Windows OneCare'.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat jetzt einen neuen Leitfaden für Spam-Opfer vorgestellt.

Wie es bei der Mozilla Foundation Sitte ist, werden einzelne Fehler nicht wie bei Microsoft mit kleinen Software-Flicken behoben, sondern den Firefox gibt es nur komplett.

Eine kostenlose Windows-Software, die demonstriert, wie sich E-Mail-Viren verbreiten, hat das Sicherheitsunternehmen Symantec online gestellt.

Ein US-Gericht in Massachusetts hat die Abschaltung Dutzender Webseiten angeordnet, die in Verdacht stehen, zu einem Spammer-Netzwerk zu gehören.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor einem neuem Dialer, der auf den Telefonrechnungen schwer zu erkennen ist.

Ohne Zahlen zu nennen hat Novell die Übernahme von Immunix, einem Hersteller von hostbasierten Sicherheitslösungen für Linux bekannt gegeben.

Ein Anbieter von Dialern habe offenbar versucht, aus der Eröffnung des Holocaust-Mahnmals am 10. Mai in Berlin Kapital zu schlagen.

Microsoft hat zum monatlichen Patchday - jeden zweiten Dienstag eines Monats - lediglich einen Patch geliefert.

Experten des Sicherheitsunternehmens F-Secure haben Berichten widersprochen, nach denen Viren via Bluetooth die Bordcomputer von Autos infizieren können.

Der britische Internet Service Provider Telewest landete auf der Blacklist des 'Spam Prevention Early Warning System' - mit der Folge, dass die IP-Adressen gesperrt wurden.

Sicherheitsunternehmen warnen vor zwei neuen Trojanern - ein Schädling gibt sich als Rechnung der Deutschen Telekom aus, die andere Malware befällt den AOL Instant Messanger.

PGP hat zwei neue Versionen der gleichnamigen Verschlüsselungssoftware veröffentlicht - 'PGP Desktop' und 'PGP Universal'.

Ausgehend von einem deutschen Server haben Phisher Kunden der Maine Federal Credit Union angegriffen - das Geldinstitut gehört zu einer der führenden Kreditbanken im US-Staat Maine.

Für ein Leck im alternativen Browser Firefox wurde jetzt ein Exploit veröffentlicht und die Mozilla-Foundation hat auf das Problem reagiert und den Addon-Server entsprechend modifiziert

Verbunden mit großen Versprechungen hat der Sicherheitsspezialist Panda Software jetzt die Version 2.0 seiner Sicherheitslösung 'TruPrevent' auf den Markt gebracht.

Am kommenden Dienstag wird Microsoft einen neuen Sicherheitsservice vorstellen - er soll die Art und Weise revolutionieren, wie der Konzern auf öffentlich entdeckte Sicherheitslücken reagiert.

Die 'Anti-Phishing Working Group' hat ihren März-Bericht vorgelegt, wonach sich das Aufkommen der betrügerischen Mails deutlich verlangsamt hat.

Die Postbank hat nach den Phishing-Angriffen der vergangenen Wochen erste Konsequenzen gezogen.

Fußballfans sind dieser Tage besonders gefährdet, denn die aktuelle Sober-Variante versteckt sich in einer Mail, die den vermeintlichen Gewinn von Tickets für die Fußballweltmeisterschaft verspricht.

Das US-Verteidigungsministerium hat einen Vertrag mit Red Hat verlängert, bei dem es um den Einsatz von Security-Software geht.

In den letzten Monaten scheint sich so genannter 'Dictionary Attack Spam' zu häufen, dabei werden an eine Domain Millionen von Mails mit zufälligen Adressen verschickt.

Der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New York, Eliot Spitzer, hat gegen das US-Software-Unternehmen Intermix-Media Klage erhoben.

Der Antiviren-Profi Symantec hat einen Patch veröffentlicht, der eine Lücke in einer Reihe seiner Produkte für Privat- und Unternehmenskunden schließt.

Bereits seit einiger Zeit prophezeien Analysten eine Konsolidierungswelle auf dem geradezu explodierenden Markt für Security-Lösungen.

An manche Schutzmechanismen kann man sich gewöhnen, doch jetzt setzen Phisher und Spyware-Versender auf die Fehlbarkeit des Menschen.