IT-News Cybersicherheit

Der neuseeländische Anti-Virus-Spezialist SimWorks hat vor 52 bisher unbekannten Trojanern gewarnt, die es auf Smartphones mit dem Betriebssystem Symbian abgesehen haben.

Die Phishing-Mails greifen dabei auf einen besonders perfiden Trick zurück, der Text der gefälschten Nachrichten weist auf die Risiken beim Online-Banking hin.

Der Chip-Produzent AMD stellte seine ersten Opteron-Prozessoren mit zwei Kernen für den Einsatz in großen Servern vor.

Verschiedener Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisationen rund um den Globus haben eine Kampagne mit dem Namen 'International Campaign Against Mass Surveillance' gestartet.

Mit der Aufklärungs- und Informationskampagne sollen die Verbraucher Hinweise zum Schutz vor und zum Umgang mit gefälschten Mails bekommen.

Sicherheitsunternehmen warnen vor einer Bagle-Epidemie, denn der Autor des Virus sei besonders aktiv und verbreite seit Anfang des Jahres wöchentlich neue Varianten.

Für die Löcher in der Internet Security Suite 2005, die den Schutz der Maschinen herabsetzen können,  gibt der Hersteller Bugfixes an registrierte User heraus.

Nachdem die WiFi-Anwender bereits 'War Driving' und 'Evil Twins' fürchten müssen, sollen sie jetzt auch vor 'WiPhishing' auf der Hut sein.

Das Software-Unternehmen SAD in Ulm ist offenbar Opfer eines Hackerangriffs geworden, weil es mitgeholfen hat, eine Webseite zu schließen, die illegale Software zum Download bereitstellte.

Eine Schwachstelle in Windows 2000 ermöglicht es Angreifern, in das System einzudringen – die Lücke liegt im Windows Explorer.

AOL will eine Lösung vorstellen, die einerseits bekannte Identity-Theft-Sites aktiv blockiert, und andererseits die Sites, die verdächtigt werden, rund um die Uhr automatisiert beobachtet.

Mit einer aufgerüsteten Version der Suite 'Norton Internet Security' reagiert der Sicherheitsspezialist Symantec auf die zunehmende Spyware-Bedrohung.

Sober.M mit einem deutschsprachigen Text  sowie der seit Januar vor allem im asiatischen Raum bekannte Bagle/jb sollen jetzt in die Mailbox kommen.

Offenbar durch einen gezielten Angriff hatte sich vergangene Woche ein gefährlicher Wurm in das Instant-Messaging-Netz von Reuters eingeschlichen.

IBM hat Patches für die vier Lücken - die unter anderem Denial-of-Service-Angriffe ermöglichten - in den Produktlinien Lotus Notes und Domino veröffentlicht.

Der wirtschaftliche Schaden, der aus den mit Viren verseuchten Rechnern der Homeworker entsteht, beläuft sich auf etwa 12,5 Milliarden Euro.

Mit einer geschmacklosen Kampagne, einem Hinweis auf Gratisausgaben einiger Werke Papst Johannes Paul II. zielen Spammer auf die Menschen, die um das Kirchenoberhaupt trauern.

Für ein kritisches Loch im Internet Explorer kursiert jetzt der erste Exploit, über den DHTML-Fehler kann sich ein Rechner bereits infizieren, wenn eine spezielle Webseite aufgerufen wird.

Ein Patch sei bereits entwickelt und werde im Moment getestet und in den nächsten zwei Tagen veröffentlicht.

Die Admins von Microsoft-Umgebungen haben ihren Patch-Day absolviert und die Flicken aufgesetzt, doch das Security-Softwareunternehmen Secunia warnt vor einem weiteren Leck.

Trotz aller Anti-Spam-Bemühungen ist die Mailbox der meisten Internet-Nutzer jeden Tag proppevoll.

Die Sicherheitsvorkehrungen sind immens, man tue alles Mögliche, um ein Durchsickern von Diskussionsstoff zu verhindern.

Mittlerweile 40 Mitglieder zählt die Familie um den Mytob-Virus, alleine am letzten Wochenende seien, so Sicherheitsexperten, 6 neue Varianten aufgetaucht.

Wie hinlänglich bekannt, sind die Russen gut in Mathe, das zeige sich weniger im guten Abschneiden bei der Pisa-Studie als vielmehr in der unzweifelhaften Qualität der Cyber-Kriminellen.

Mit einer gefälschten Website werden Microsoft-Nutzer kurz vor dem offiziellen Patch-Day des Konzerns zu einem gefährlichen Trojaner gelockt.

Der Virus bringt Handys zum Absturz, wenn diese neu hochgefahren werden und lassen sich dann nicht mehr verwenden.

Mit der rapide steigenden Anzahl an PC-Nutzern in China steigt auch die Zahl der Rechner, die von Kriminellen verwendet werden, ohne dass der legale Nutzer etwas davon ahnt.