Kaspersky Lab vermutet hinter einem für 5000 Dollar angebotenen Crimeware-Kit russischsprachige Urhebe . Der Geldautomat muss geöffnet werden, um ein USB-Laufwerk zu verbinden. Die Schadsoftware nutzt proprietäre Programmbibliotheken d ...
IT-News Cybersicherheit
KI und Maschinelles Lernen in der IT-Security
Auf die anhaltende Bedrohungslage durch Ransomware und Cyber-Attacken reagieren viele Security-Anbieter mit "intelligenteren" Lösungen. Als Wunderwaffe gilt die Integration maschineller Lernmethoden und Künstlicher Intelligenz. Damit h ...
Erste Hersteller liefern Patches für WPA2-Schwachstelle KRACK aus
Unter anderem gibt es Updates bereits von Cisco, Microsoft, Netgear und mehreren Linux-Anbietern. Google und Apple haben Patches in Aussicht gestellt. AVM und Lancom weisen darauf hin, dass WLAN-Router und WLAN–Access-Points nur einges ...
Warnung vor Angriffen über Zero-Day-Lücke im Flash Player
Die Sicherheitslücke steckt in allen Versionen des Adobe Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Auch die Plug-ins für Chrome, Edge und Internet Explorer sind darüber angreifbar. Über die Lücke lässt sich Schadcode einschleusen u ...
RSA-Schlüssel seit 2012 angreifbar
Der Fehler steckt in einer RSA-Bibliothek von Infineon. Er erlaubt es, die privaten Schlüssels aus dem öffentlichen Schlüsselteil zu errechnen. Bei Schlüsseln mit einer Länge von 2048 Bit ist der Aufwand allerdings weiter sehr hoch, be ...
Hotelkette Hyatt hat schon wieder Gästedaten verloren
Es ist bereits die zweite Datenpanne innerhalb von zwei Jahren bei dem Unternehmen. Diesmal wurden Daten von Scheckkarten gestohlen. Die Vorfälle ereigneten sich an mehreren Standorten zwischen 18. März und 2. Juli 2017.
Fehler im WPA2-Protokoll ermöglichen Abhören von WLAN-Traffic
Details zu der darauf basierenden, KRACK genannten Angriffsmethode, sollen im Lauf des Tages veröffentlicht werden. Wahrscheinlich sind alle WLAN-Geräte betroffen, die das WPA2-Protokoll verwenden. In ihm stecken offenbar neun bislang ...
Ransomware DoubleLocker sperrt Android-Nutzer aus
DoubleLocker ersetzt den PIN-Code durch eine zufällige Zahlenfolge. Die Erpresser verlangen ein vergleichsweise moderates Lösegeld von rund 60 Euro. Die Verschlüsselung der Dateien lässt sich derzeit nur mit Lösegeldzahlung rückgängig ...
Mythos zerstört: Mac-Malware hat deutlich zugenommen
Altbekannte Malware-Familien hatten im dritten Quartal 2017 ein Comeback und sorgten für mehr Infektionen auf Mac-Rechnern. Spam-Kampagnen sorgten für eine Verbreitung des Banking-Trojaners Emotet auf Windows-Systemen. Eine wachsende Z ...
IT-Security: Malwarebytes legt Bericht für das dritte Quartal 2017 vor
Darin fasst das Unternehmen die jüngste Entwicklungen zusammen und gibt auf deren Basis einen Ausblick auf die kommenden Quartale. Außerdem werden aufsehenerregende Fälle von Datenpanenn und Cybercrime kommentiert.
HTML/FakeAlert: Malware-Welle breitet sich in Europa aus
Besonders stark betroffen sind Spanien und Frankreich. Hierzulande wird HTML/FakeAlert derzeit häufiger erkannt als jede andere Malware. Der Trojaner verleitet seine Opfer mit gefälschten Warnmeldungen zum Kauf von angeblichen Sicherhe ...
Wie man gefährliche E-Mails identifiziert
Gefälschte E-Mails enthalten häufig Viren oder andere Gefahren. Oft sollen auch private und vertrauliche Daten gestohlen werden. Anhand weniger Kriterien lassen sich gefährliche E-Mails jedoch schnell erkennen.
61 Prozent der deutschen Unternehmen fürchten Angriffe auf ihre IT
Zwei Drittel der Unternehmen wurden in den letzten zwölf Monaten Opfer von IT-Vorfällen, wie eine Studie von Bitkom Research im Auftrag des IT-Sicherheitsunternehmens F-Secure zeigt. Häufig mangelt es an grundlegenden IT-Sicherheitsma ...
Entwickler warnt iOS-Nutzer vor Phishing durch Pop-ups
Die leicht zu erstellenden Pop-ups unterscheiden sich nicht von Apples eigener Aufforderung zur Eingabe des Passworts. Jede App könnte daher missbäuchlich das Passwort für die Apple ID des Nutzers abfragen.
Secusuite für Samsung Knox bietet Sprachverschlüsselung nach SNS-Standard
Der SNS-Standard hält zusammen mit SecuVoice Einzug in Samsung Knox. Er soll seine "hochsichere Sprach- und Datenkommunikation" ermöglichen. Außerdem integriert Secusmart das Blackberry Unified Endpoint Management für die Verwaltung vo ...
MobileIron und Zimperium kooperieren
Die Partnerschaft dient der Entwicklung einer voll integrierten Lösung, die EMM und Mobile Threat Defense kombiniert. Die wiederum soll die Zeitspanne zwischen dem Entdeckung und der Beseitigung von Malware auf Mobilgeräten minimieren. ...
LogRhythm stellt Cloud-Ergänzung seiner Plattform für Threat-Lifecycle-Management vor
Das CloudAI genannte Angebot bietet Analysefunktionen auf Basis künstlicher Intelligenz. Es soll so auch komplexe Bedrohungen automatisch und schnell erkennen können. Das soll auch helfen, dem Mangel an qualifiziertem Personal im Berei ...
Britischer Geheimdienst hält Spionage und Cyber-Bedrohungen für gleich gefährlich
Den Schutz vor Cyberangriffen stellt der Geheimdienst auf eine Stufe mit der Maßnahmen zur Abwehr staatlicher und militärischer Bedrohungen. Dabei soll das vor einem Jahr gegründete National Cyber Security Centre helfen. Im Gegensatz z ...
Datensicherheit erhöht geschäftlichen Erfolg
Viele Unternehmen müssen heute ihre digitale Transformation bewältigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer Bedrohungslandschaft, die sich ständig weiterentwickelt. Dabei ist Vertrauen die Basis für ...
Deep Learning: Cybersicherheit, die denkt, denkt tiefer
Egal ob es darum geht, einen Nagel einzuschlagen, eine Schraube zu befestigen oder einen versteckten HTTP-Tunnel zu erkennen: Es kommt darauf an, das richtige Werkzeug zu benutzen, weiß Gérard Bauer, Vice President EMEA bei Vectra Netw ...
Taboola – Werbeplattform für Malvertising missbraucht
Auch seriöse Seiten sind vor Werbung von betrügerischen Angeboten nicht sicher, warnt der Sicherheitsanbieter Malwarebytes in einer aktuellen Analyse.
Drei Schwachstellen in Samba behoben
Sie könnten ausgenutzt werden, um Informationen auszuspähen und Daten zu manipulieren. Da Samba in diversen anderen Programmen verwendet wird, sind auch zahlreiche Produkte von Red Hat sowie Ubuntu Linux, Debian Linux und Oracle Linux ...
Symantec schließt Lücke in Norton Remove and Reinstall
Angreifer könnten die Sicherheitslücke mit der Kennung CVE-2017-13676 unter bestimmten Umständen ausnutzen, um Schadcode auszuführen. Das Update auf Version 4.4.0.58 von Norton Remove and Reinstall behebt den Fehler.
8,9 Prozent der europäischen Botnet-Rechner stehen in Deutschland
Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich auf Rang drei. Davor liegen Italien mit 10,17 Prozent und Russland mit 13,59 Prozent. Die höchste Bot-Dichte weist der Vatikanstaat auf. Dort ist einer von fünf mit dem Internet verbund ...
Destruction of Service – die neue Gefahr
Die Motivation von Hackern ändert sich. Immer seltener steht bei Angriffen der schnelle Profit an erster Stelle, warnt Volker Marschner von Cisco Security.
Gefahr für Geldautomaten durch veraltete Software
Die meisten Geldautomaten werden mit nicht mehr unterstützten Windows-Versionen betrieben, viele sogar noch mit Windows CE oder Windows NT. Europol fürchtet verheerende Folgen, falls ein Angriff mit einer ähnlich wie WannaCry konzipier ...
Zero-Day-Lücke in MacOS 10.13 High Sierra veröffentlicht
Durch ihn können alle in "Schlüsselbund" gespeicherten Passwörter im Klartext ausgelesen werden. Der Fehler steckt offenbar auch in früheren Versionen des Betriebssystem. Apple wurde bereits Anfang September informiert, hat aber keinen ...
Deloitte verliert bei Hackerangriff Kundendaten
Es sollen sich US-Regierungsorganisationen unter den Betroffenen befinden. Experten vermuten, dass das gesamte Ausmaß des Angriffs noch nicht bekannt ist und dass sich womöglich noch immer Hacker im System des Beratungshauses unterwegs ...
Samsung behebt Bluetooth-Lücke BlueBorne
Wann in Deutschland das Update verfügbar ist, ist noch unklar. In den Niederlanden und in den USA wird der Fehler bereits behoben.
Hacker kreieren 46.000 Phishing-Seiten täglich
Im Schnitt sind diese Seiten bis zu acht Stunden aktiv. Das erschwert Sicherheitsanbietern das Erkennen von Phishing-Seiten. Auch gerichtete Attacken mit komplexer Schadsoftware werden immer beliebter.