Unified Communications as a Service (UCaaS) orientiert sich heute noch sehr stark am Markt für Managed Services. Das zeigt sich besonders in den Vertriebs- und Supportmodellen. Wer komplexere Aufgaben erledigen möchte, sollte zusätzlic ...

Unified Communications as a Service (UCaaS) orientiert sich heute noch sehr stark am Markt für Managed Services. Das zeigt sich besonders in den Vertriebs- und Supportmodellen. Wer komplexere Aufgaben erledigen möchte, sollte zusätzlic ...
Mit der Online-Version können Office-Nutzer gemeinsam auf Box.com oder Dropbox liegende Dokumente bearbeiten. Zudem weitet Microsoft die Integration von Office für iOS auf weitere, viel genutzte Cloud-Speicher aus und verbessert die In ...
Heute unterstützen UCaaS-Systeme in der Regel eine große Medienvielfalt. Doch der Einbezug sozialer Medien in die vereinheitlichte Kommunikationswelt ist trotz deren breiter Nutzung auch von Unternehmen noch keine Selbstverständlichkei ...
Die Sicherheit und Verfügbarkeit von UCaaS-Services ist für Anwenderunternehmen ein wichtiges Kriterium, weil ihr Ausfall den Kommunikationsfluss im Unternehmen stark behindern oder sogar stoppen kann.
Der nächste große Knüller kommt bestimmt, da ist sich nicht nur Heinz Paul Bonn sicher. Er hat auch schon eine Idee was das sein könnte. Kleiner Hinweis: Es kommt nicht von Apple.
UCaaS - die Übersicht über Unified Communications aus der Cloud nimmt heute gezielt die Angebote verschiedener Hersteller unter die Lupe.
Der Markt für UCaaS wächst stark, allerdings ist er gerade in Deutschland noch sehr jung. Die Folge: Es fehlen viele Detaildaten. Dennoch ist klar, dass die Technologie jetzt auch für Mittelständler interessant wird.
Trotz der zunehmenden Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche gibt es immer noch Unternehmen, die große Mengen an Dokumenten ausdrucken, abheften und von einem Ort zum anderen transportieren. Richard Anstey vom Cloud-Anbieter Intral ...
Systeme müssen schnell, flexibel, stabil und sicher sein. Dieser Quadratur des Kreises kann nur mit neuen Ansätzen begegnet werden und DevOps ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.
Mit einem Hoverboard oder einem fliegenden Auto à la Marty Mc Fly werden wir wohl auch im Jahr 2030 nicht zu unserem Job schweben, glaubt Jochen Boekel von Citrix. Dennoch wird seiner Ansicht nach ein großer Teil der Arbeit mobil werde ...
UCaaS-Plattformen bieten heute eine riesige Funktionsvielfalt an. Anwender sollten trotzdem genau hinsehen, wenn für die individuelle Anforderungen wichtige Spezialfunktionen benötigt werden. Denn keine Lösung am Markt deckt alles ab. ...
Dropbox will sich verstärkt auf Kollaborations-Lösungen für Unternehmenskunden konzentrieren. Möglicherweise steht hängt diese Konsolodierung auch mit dem geplanten Börsengang im Zusammenhang.
Bis zu 10.000 Clients kann das neue Skype for Business jetzt über den Browser in einer Video-Konferenz zusammenschalten. Zudem liefert Microsoft mit der Version E5 neue Analytic- und Sicherheitsfunktionen. Jährlich kostet das Cloud-Ang ...
Vor allem die Nutzerfreundlichkeit der Gourpware Tine 2.0 verbessert das Hamburger Unternehmen Metaways. In der neuen Version können auch größere Dateien geteilt werden.
Auch Kommentare und digitale Signatur soll jetzt von iOS-Geräten aus in der Dropbox-App in PDF-Dokumenten möglich sein.
700 Millionen Dollar bezahlt Cisco für den Privaten Anbieter von Conferencing-Lösungen Acano. Die Technologie soll die Telepresenz-Lösungen von Cisco verstärken.
Mit einem vollständigen SIP-Client erweitert Tobit Software das Unified-Messaging-System von David. Das bedeutet weitere Funktionen, wie etwa das Anwählen über die Eingabe eines Nahmens oder das Mitschneiden von Telefonaten.
Technologische Insellösungen, geringe Integration, schlechte organisatorische Vorausstetzungen: Verantwortliche sehen an vielen Stellen Verbesserungsbedarf bei Ansätzen für Kollaboration und Zusammenarbeit im Unternehmen.
Cloud-basierte Collaboration and Communication-Services für mobile Geräte sollen Enterprise-Funktionen nun auch auf dem Smartphone verfügbar machen.
Leistungsfähige Mitarbeiter bekommt man, wenn die auch mal Pause machen dürfen. Oliver Blueher, Country Manager für Dropbox Deutschland, Österreich und die Schweiz ist der jüngste Neuzugang im silicon.de-Blogger-Netzwerk und er macht s ...
Unified-Communication-Systeme unterscheiden sich von vielen anderen Softwareprodukten durch starke Einbindung in den Geschäftsablauf und der hohen Integration mit anderen Komponenten der ITK-Landschaft. Daher muss sich die Auswahl beso ...
Fertiger und Großhändler sollen mit Demand+ eine ganzheitliche Nachfrageplanung für präzisere Prognosen bekommen.
Die Lösung fokussiert sich auf den Patienten und die Kompatibilität zu anderen Patientenakten-Systemen. Daten und Protokolle von Untersuchungen soll sie mit den von Wearables gelieferten Informationen kombinieren. Aktuell ist der Diens ...
Wie in vielen Softwaremärkten dominieren auch auf diesem Gebiet einige große Hersteller das Geschehen. Wichtigster Motor des Marktes ist die Mobilisierung der Mitarbeiter. Experten sehen jedoch solides Wachstum und auch für kleinere An ...
Skalierbarkeit und Funktionsumfang verbessert Unify mit der Unified-Communications-Lösung für mittelständische und kleinere Betriebe mit OpenScape Business Version 2.
Vertrieb und Support von Unified Communications Plattformen ist häufig Händler- oder Partnersache. Wie viel Beratung und Unterstützung im Preis inbegriffen ist, variiert bei den einzelnen Angeboten. silicon.de-Autorin Ariane Rüdiger ve ...
Die Unified Communications and Collaboration-Tools in unserer Marktübersicht sind allesamt hinsichtlich der unterstützten Medien und Endgeräte sehr gut ausgerüstet. Nur bei Social Media sind viele Anbieter noch etwas zögerlich.
Sicheren Zugriff auf Daten über eine App oder den Browser liefert T-Systems mit einem neuen Angebot für größere Anwenderwenderunternehmen.
Die Frage des "WANN" und "WO" wird bei der Arbeit immer unwichtiger, glaubt Jochen Boekel, Senior Director Corporate Sales EMEA bei Citrix.
Leere Frabrikhallen, in denen kein Mensch mehr Platz hat und Arbeit findet? Dieses Schreckens-Szenario von Industrie 4.0 will Winfried Holz, CEO von Atos in seinem aktuellen Blog für silicon.de bei Seite wischen.