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IT-Manager müssen sich gründlich mit Compliance-Fragen auseinandersetzen - dass sie es zunehmend auch tun, beweisen die Marktzahlen.

Nach derzeit noch unbestätigten Berichten in US-Medien soll Media Center 2005 bereits Ende Oktober veröffentlicht werden.

Bei IT-Services gibt es für das zweite Quartal eine gute und ein schlechte Nachricht.

Nachdem ein US-Gericht eine mögliche Fusion zwischen Oracle und Peoplesoft praktisch durchgewunken hat, wird jetzt mit Spannung das Urteil der EU-Kommission erwartet.

Als IBMs Universal Database Version 8.2 noch in der Entwicklung und unter dem Code-Namen 'DB2 Stinger' bekannt war, wurde gerätselt, wie 'Autonomic Computing' darin implementiert würde.

Dass die Stadt Wien offen über eine Migration auf das quelloffene Betriebssystem Linux nachdenkt, ist längst keine Neuigkeit mehr.

Microsoft will den verschobenen 'Virtual Server 2005' jetzt zum 1. Oktober veröffentlichen.

Der Hersteller Sybase hat jetzt seine Datenbank für Linux fit gemacht und die Version mit einigen Funktionslimitierungen zur freien Verfügung gestellt.

Ein kalifornisches Unternehmen bietet jetzt eine kostelose Customer Relationship Management-Software an.

Um auch kleineren Unternehmen den ressourcenschonenden Einsatz von Web-Coferencing zu ermöglichen, hat Macromedia jetzt seine Preispolitik für 'Breeze Live' angepasst.

Mit einer neuen Software will das Berliner Softwarehaus ASDIS das Linux-Rollout in heterogenen IT-Infrastrukturen erleichtern.

Einige Monate früher als ursprünglich geplant, hat Red Hat jetzt für sein Flaggschiff 'Enterprise Linux 3' das Update 3 herausgebracht.

Für eine Tagung des Open-Source-Projektes OpenOffice, die vom 22. bis 24. September in Berlin stattfinden wird, hat sich jetzt auch ein illustrer Gast mit einem eigenen Stand angemeldet.

Die E-Business Suite von Oracle wird voraussichtlich in 60 Tagen ein größeres Update verpasst bekommen.

Das Softwareentwicklungsunternehmen Quark Incorporated, das 1987 das Publishing-Programm Quark Xpress eingeführt hat, will sichtbarer werden.

Immer mehr Deutsche geben immer mehr Geld im Internet aus, im ersten Halbjahr waren es über 5,3 Milliarden Euro.

Nachdem Microsoft angekündigt hat, WinFS zunächst nicht in der nächsten Version des neuen Betriebssystems Longhorn einzusetzten, gibt es jetzt eine Open-Source-Alternative.

Instant Messaging Dienste haben nach neuesten Studien gute Chancen, E-Mail als führendes elektronisches Kommunikationsmedium abzulösen.

Das französische Systemhaus, das sich vor den Olympischen Spielen in Athen die IT-Sicherheit dort auf die Fahnen geschrieben hat, ist wieder zurück zuhause.

Um einen effektiven Vertriebskanal für Lieferanten, Hersteller und Ausrüster anbieten zu können, haben sich jetzt 15 verschiedene Distributoren zusammengeschlossen.

Rund um die Open-Source-Bewegung formieren sich offenbar mehr und mehr Lobbyisten, die auf politischer Ebene für den Einsatz freier Software werben.

Die Verspätung von Microsofts Longhorn könnte auch Redmonds ERP-Kunden viel Geduld abverlangen.

Zunächst nur für die obere Preisklasse bestimmt dürften sie sein: die neuen Honda-Automobilbaureihen, deren Navigationssysteme zuhören können.

Wenn es um die Nutzung von durch Dritte erzeugten Code geht und kein kommerzieller Softwarehersteller involviert ist, muss nicht unbedingt immer eine Open-Source-Lizenz bemüht werden.

Um im Markt für kleinere und mittelstarke Server wieder mehr zu punkten, setzt der neue Chief Operations Officer bei Sun Microsystems, Jonathan Schwartz, auf die eigenen Teams.

Händler, die Produkte professionell über Ebay verkaufen, können dies künftig mit Unterstützung von Microsofts Unternehmenssoftware 'Navision für kleine Unternehmen' tun.

Durch nicht kompatible Software hat die Produktionsgüterindustrie in den USA im Jahr 2002 knapp 16 Milliarden Dollar verloren.