IT-News Software

Der Quellcode der Programmierplattform Java soll offen gelegt werden.

Oracle stellt seine Datenbank 10g für Apples Betriebssystem Mac OS X zur Verfügung.

Java soll jetzt in Apache Servern Platz finden.

Microsoft will mit Business Scorecard Accelerator in Kürze eine neue Software zum Download anbieten.

Google hat eine neue Version seiner 'Search Appliance' auf den Markt gebracht.

Sun will seine Sparc-Entwicklungen nicht mehr allein machen.

Glaubt man den Zahlen, die das Marktforschungsinstitut IDC vorgelegt hat, so werden im Jahre 2008 weltweit 11 Milliarden Dollar mit Webservices verdient werden.

Das Fedora-Projekt meldete als erster Distributor einen Bug im Kernel 2.6, von dem aber offenbar auch Suse 9.1 und Mandrakelinux 10 betroffen sind.

Die Stadtverwaltung von Wolfsburg will den sanften Umstieg auf Linux testen.

Hewlett-Packard will künftig die Open Source-Datenbank MySQL und den auf Java basierenden Application-Server JBoss unterstützen.

Die IT steht im Irak noch in vielerlei Hinsicht ganz am Anfang der Entwicklung.

Das Software-Unternehmen Bea arbeitet an einem Zusatzprogramm für Browser, das es Anwendern erlauben soll, den Browser zu einem Datenspeicher zu machen.

Der US-Logistikexperte UPS (United Parcel Service) will nach guten Erfahrungen jetzt womöglich alle Unix-Systeme durch Linux ersetzten.

Das Software-Unternehmen Borland und Ebay haben sich darauf geeinigt, das Online-Auktionshaus und seinen Zahlungsservice Paypal für Delphi-Entwickler zugänglich zu machen.

Die Hersteller des Opera-Browsers und die Mozilla Foundation, die den auf Netscape-Code basierenden Mozilla-Browser entwickelt, verfolgen offenbar die gleichen Ziele.

Das Service Pack 2 für Windows XP ist da und weist auch schon die ersten Probleme auf.

Auch nachdem Apple ein Patch für das neue Betriebssystem OS X bereitgestellt hatte, ist die letzte Woche aufgetauchte Lücke immer noch vorhanden.

Das Projekt KDE hat jetzt eine neue Version der Linux/Unix-Desktop-Umgebung und daneben auch einen veränderten Release-Plan vorgestellt.

Bis zum Jahresende will der Softwareriese Oracle die Arbeitsplätze seiner 9000 Entwickler auf das Open Source-Betriebssystem Linux umstellen.

Bereits mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen nutzt die IT Infrastructure Library (ITIL), um das IT-Servicemanagement systematisch zu organisieren.

Jetzt wird es scheinbar doch ernst mit der neuen Desktop-Umgebung mit dem Codenamen 'Looking Glass'.

Das von BEA vor einigen Tagen angekündigte Projekt ‚Beehive' wurde jetzt von der Apache Software Foundation offiziell als Open Source-Projekt angenommen.

Ab dem 1. Juni verlängert Microsoft seinen Produkt-Support von bisher sieben auf dann zehn Jahre.

Das Wiener Software-Unternehmen Altova hat ein XML-Entwicklungstool (eXtensible Markup Language) zum kostenlosen Download ins Netz gestellt.

Mit einer für Supercomputer maßgeschneiderten Windows-Version will Microsoft eine traditionelle Linux-Hochburg angreifen: akademische Umgebungen mit hohen Rechenleistungen.

Als Reaktion auf der Kampagne von SCO gegen Linux hat sich jetzt Linus Torvalds höchst persönlich zu Wort gemeldet.

2004 sollen bis zu 100 Millionen neue PCs über den Ladentisch gehen.

Der norwegische Software-Hersteller Opera hat sich "mit einem internationalen Konzern" auf die Zahlung von 12,75 Millionen Dollar geeinigt.