Der Browser unterdrückt so künftig unerwünschte Benachrichtigungen von Websites. Schon jetzt verbessert Machine Learning die Sicherheitsfunktion Safe Browsing.

Der Browser unterdrückt so künftig unerwünschte Benachrichtigungen von Websites. Schon jetzt verbessert Machine Learning die Sicherheitsfunktion Safe Browsing.
Marktführer Chrome kommt auf 3,4 Milliarden User. Die Konkurrenz wie Edge und Firefox ist stark abgeschlagen. Mit Samsung Internet schafft es sogar ein reiner Mobilbrowser in die Top-5.
Ab Werk ist nun das smarte Anti-Tracking aktiv. Der Browser unterstützt zudem externe Sicherheitsschlüssel für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Dazu gehören Untertitel in der Bild-in-Bild-Ansicht und Youtube-HDR-Videos für macOS. Windows-Nutzer profitieren von einer Hardwarebeschleunigung für AV1-Videos.
Die Nutzung ist an ein Microsoft-Konto gebunden. Pro Monat erhält jeder Nutzer ein kostenloses Datenvolumen von einem Gigabyte. Microsoft bietet den Service in Zusammenarbeit mit Cloudflare an.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Auslöser in Speicherfehler in der JavaScript-Engine V8.
Weitere Änderungen betreffen den PDF-Viewer und die Leseansicht. Die Autovervollständigen-Funktion unterstützt zudem nun Kreditkartendaten.
Sie sollen Entwicklern den Abschied von Internet Explorer 11 vereinfachen. Den Support für den Desktop-Browser stellt Microsoft unter Windows 10 am 15. Juni ein. Danach steht fast ausnahmslos nur noch der IE-Modus in Edge zur Verfügung ...
Das Update schließt 28 Sicherheitslücken. Google führt zudem eine dreistellige Versionsnummer im User Agent ein.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko ein. Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind auch auf Chromium basierende Browser wie Edge.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stopft insgesamt elf Löcher in Chrome.
Insgesamt beseitigt Mozilla zwölf Anfälligkeiten. Der integrierte Updatedienst von Firefox erlaubt Speicherzugriffe auf beliebige Ordner. Firefox 97 unterstützt zudem die neuen Bildlaufleisten von Windows 11.
Sie verbessern den Schutz der Privatsphäre. Berufliche und private Browsersitzungen lassen sich nun auch bei Nutzung des VPN-Diensts innerhalb eines Browserfensters voneinander trennen.
Chrome 97 bringt insgesamt 37 Sicherheitspatches. Von den meisten Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Die Entwicklern implementieren zudem eine umstrittene Programmierschnittstelle.
Darüber hinaus liegt bei Nutzern ein Fokus auf dem Schutz der Privatsphäre. Insgesamt ermittelt Mozilla für das Jahr 2021 rund 127 Millionen installierte Add-ons für Firefox.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Noch schwerwiegender ist jedoch eine Anfälligkeit in der Komponente Mojo. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox von Chrome.
Die Datenschutzfunktion soll, wenn aktiviert das Nutzer-Tracking unterbinden. Rechtlich verbindlich ist Global Privacy Control allerdings nur in wenigen Regionen weltweit.
Neu ist die erweiterte Sandbox-Funktion RLBox. Sie trennt Bibliotheken von Drittanbietern vom nativen Firefox-Code. Außerdem bietet Mozilla Firefox ab sofort im Microsoft Store an.
Der Browser erhält noch bis Januar 2023 Sicherheitspatches. Damit folgt Google Microsofts Zeitplan für den Extended Support für Windows 7.
Die neue Version unterstützt unter macOS den Low-Power-Modus für Vollbild-Videos. Die Entwickler vereinfachen unter Windows zudem die Installation von Updates. Sie stopfen außerdem 14 Sicherheitslöcher.
Von ihnen geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox ist möglich. Google stopft insgesamt acht Löcher in Chrome.
Sie missbrauchen eine Programmierschnittstelle des Browsers. Als Folge erhält Firefox keine Updates. Betroffen sind rund 455.000 Nutzer.
Um besser vor den Gefahren von unsicheren oder sogar unerwünschten Downloads zu schützen, hat Mozilla Tap Unloading sowie zwei Sicherheitsverbesserungen im neuen Browser Firefox 93 integriert, die die Sicherheit beim Herunterladen von ...
Hacker nehmen die Schwachstelle bereits ins Visier. Google entwickelt innerhalb von drei Tagen einen Patch. Betroffen sind Chrome 94 und früher für Windows, macOS und Linux.
Den Entdeckern zahlt Google Prämien in Höhe von 136.500 Dollar. Chrome 93 bringt zudem Neuerungen für PWAs und die Anmeldung mit Einmal-Passwörtern.
Das Enhanced Cookie Clearing löscht nun auch Websitedaten von eingebetteten Ressourcen. Single Sign-on erlaubt die Nutzung von Microsoft-, Geschäfts- und Schulkonten. Mozilla schließt mit dem Update außerdem elf Sicherheitslücken.
In erster Linie schaltet er den Just-in-Time-Compiler für JavaScript ab. Bei Tests ergeben sich jedoch keine nennenswerten Leistungseinbußen. Der JIT-Compiler ist nach Einschätzung von Microsoft für rund die Hälfte aller Schwachstellen ...
Sie stecken unter anderem in der Lesezeichen-Funktion. An die Entdecker von fünf Schwachstellen zahlt Google Prämien in Höhe von 56.000 Dollar.
Das Unternehmen erinnert an den Stichtag 17. August 2021. Danach sind die webbasierten Anwendungen unter Umständen nur noch eingeschränkt oder gar nicht in dem veralteten Browser nutzbar.
Die Entwickler verbessern die Seitenisolierung und beschleunigen den Phishing-Schutz. Außerdem schließen sie 35 Sicherheitslücken. Auf mobilen Geräten vereinfacht Google den Zugriff auf die Berechtigungen einer Website.