Der Support endet im August 2024. Bis dahin hält Microsoft die Plattformkompatibilität aufrecht.

Der Support endet im August 2024. Bis dahin hält Microsoft die Plattformkompatibilität aufrecht.
Er bietet 18 Prozent mehr Rechenleistung. Die GPU-Leistung steigert Apple um 25 Prozent. Zudem wird der Chip nach Unternehmensangaben energieeffizienter.
Apple entfernt 2022 angeblich die letzten Intel-Macs aus seinem Programm. Dazu gehören derzeit der Mac Pro und der iMac 27 Zoll. Laut Quellen von Blomberg arbeitet Apple auch an neuen MacBooks.
Das Ziel sind Besucher bestimmter Websites mit Bezug zu Aktivisten in Hongkong. Die Angreifer kombinieren einen bekannten Bug mit der Zero-Day-Lücke, um Root-Zugriff auf Macs zu erhalten. So schleusen sie eine Hintertür ein.
Er steckt in der Firmware des Sicherheitschips T2. Betroffene Macs starten nach dem Upgrade unter Umständen nicht mehr. Inzwischen verteilt Apple mit dem Update auf macOS Monterey auch eine neue Firmwareversion.
Das Upgrade steht kostenlos für viele Macs und MacBooks zur Verfügung. Apple verbesserte vor allem die Produktivität. Dazu tragen neue Funktionen wie Kurzbefehle, Universal Control und Livetext bei.
Sie kommen mit zehn CPU-Kernen und bis zu 32 GPU-Kernen. Apple verspricht 70 Prozent mehr Leistung als beim M1. Vor allem in Bezug auf die Effizienz sollen M1 Pro und M1 Max die Konkurrenz im Laptop-Segment deutlich abhängen.
Es wird auf absehbare Zeit nicht genügend iPhones geben, um die Nachfrage zu befriedigen. Apple hat seinen Zulieferern mitgeteilt, dass es nicht genug Chips von Texas Instruments und Broadcom für die Produktion der Geräte bekommt.
Sie werden nicht an Macs mit Intel-Prozessoren ausgeliefert. Dazu gehört der neue Portrait-Modus von FaceTime. Offenbar benötigen die Features die Apple Neural Engine, die den Intel-Chips fehlt.
Ein Privatsphärebericht informiert über von Apps genutzte Berechtigungen. Nutzer erhalten auch Einblicke in von einer App genutzte Domains von Drittanbietern. Apple spendiert iCloud zudem einen VPN-Dienst.
Hacker nutzen die Schwachstelle bereits aktiv aus. In macOS Big Sur steckt zudem eine weitere Zero-Day-Lücke. Sicherheitsupdates bietet Apple aber auch für macOS Catalina und Mojave an.
Der neue Prozessor verspricht deutliche Leistungszuwächse. Das iPad Pro 12,9 Zoll ist zudem das erste Apple-Gerät mit Mini-LED-Display. Sein Einstiegspreis klettert auf 1200 Euro.
Es fehlen demnach Bauteile für Grundplatinen und Displays. Apple soll einige Komponentenaufträge inzwischen auf das zweite Halbjahr verschieben. Für Verbraucher sind Apple-Produkte aber weiterhin uneingeschränkt verfügbar.
Die All-in-one-Workstation erhält im Online-Shop den Zusatz "solange der Vorrat reicht". Apple streicht damit jegliche Konfigurationsmöglichkeit für den iMac Pro. Als Alternative empfiehlt Apple den regulären 27-Zoll-iMac.
Der Bug steckt im Installer des Betriebssystem. Dieser prüft seit macOS Big Sur den freien Speicherplatz nicht ausreichend. Datenverluste treten vor allem bei per FileVault verschlüsselten Systemen auf.
Der Fix ist Bestandteil des High Sierra 10.13.6 Supplemental Update. Laut Apple fehlt in einer Firmware ein digitaler Schlüssel für das Wärmemanagement. Dieses Problem sei für die Leistungsprobleme verantwortlich gewesen.
Die Tasten des neuen MacBook-Pro besitzen eine Silikon-Membran. Sie sollte in der Lage sein, die Mechanik der Tastatur vor Staub zu schützen. Offiziell bestreitet Apple jedoch, irgendwelche Maßnahmen gegen die bekannten Tastatur-Proble ...
Das MacBook Pro 15" ist nun mit einem Sechs-Kern-Prozessor ausgestattet. Die 13-Zoll-Variante arbeiten mit Quad-Core-CPUs. Die Preise starten bei knapp 2000 Euro.
Das will Apple-Kenner Ming-Chi Kuo erfahren haben. Außerdem plane Apple ein Billig-MacBook und die Apple Watch soll ein größeres Display erhalten.
Grund für die Klage sei die mangelhafte Qualität der von Apple in MacBook und MacBook Pro verwendeten Tastatur. Sie fallen laut Anklageschrift häufig aus: Tasten würden nicht mehr auf Eingaben reagieren.
Ab macOS High Sierra 10.13.4 erzeugen Anwendungen, die nicht auf 64-Bit aktualisiert wurden, beim Öffnen einen einmaligen Alarm. Dies gibt den Anwendern vorab Hinweise darauf, dass sie 32-Bit-Software einsetzen, die ab der nächsten mac ...
Für die Entwicklung ist das Pro Workflow Team zuständig. Ihm geht es nicht nur um die Entwicklung "großartiger Hardware". Apple will auch die Arbeitsabläufe seiner Kunden kennenlernen und darüber mögliche Flaschenhälse identifizieren u ...
Der Einstiegspreis soll unter die aktuelle Marke von 999 Dollar sinken. Der Marktstart ist angeblich für das zweite Quartal geplant.
OS X 10.11.6 und macOS 10.12.6 erhalten das Sicherheitsupdate 2018-001, das Sicherheitslücken im Kernel und den Komponenten Audio und WLAN schließt.
Jeder Mac-Rechner, auf dem Apples neuestes Betriebssystem installiert ist, lässt sich mit Eingabe der User-ID "root" ohne Eingabe eines Passworts entsperren. Apple arbeitet derzeit noch an einem Fix.
Intel stellt auf der IFA die neue Workstation-Familie Xeon W-Serie vor. Die neuen Modelle sind auf High-End-Grafik-Workstations mit einer CPU und einer Mainstream-Grafikkarte ausgerichtet . Auch im neuen iMac Pro könnten die Serie zum ...
Es wird im Herbst mit der nächsten, High Sierra genannten Version von MacOS eingeführt. Das Apple File System soll Flash-Laufwerke besser unterstützen und erlaubt Cloning und Snapshots. Ein öffentliches Betaprogramm soll noch im Laufe ...
Er wird von den soeben erst vorgestellten Intel-Xeon-Prozessoren mit bis zu 18 Kernen angetrieben und nutzt eine Radeon-Vega-Pro-Grafik von AMD. Der neue iMac Pro wird mit mit bis zu 128 GByte ECC-RAM vom Typ DDR4 und SSDs mit bis zu 4 ...
Sie gelten damit als veraltet. Das bedeutet, dass für sie weder von Apple noch von seinen offiziellen Partnern mehr Ersatzteile verkauft oder Reparaturen durchgeführt werden. Die Regelung greift am 30. Juni.
Die Worldwide Developers Conference (WWDC) findet vom 5. bis 9. Juni statt. Höchste Zeit also für die üblichen Spekulationen und Leaks im Vorfeld. Die größte Neuigkeit scheint aber zu sein, das es nicht wirklich viel Neues geben wird.