Unternehmenskunden haben ab sofort über das Insider-Programm Zugriff auf eine Vorabversion. Die finale Version erscheint wahrscheinlich im Herbst.

Unternehmenskunden haben ab sofort über das Insider-Programm Zugriff auf eine Vorabversion. Die finale Version erscheint wahrscheinlich im Herbst.
Die jüngsten Updates für Windows legen auf einigen Rechnern das Startmenü komplett lahm. Microsoft räumt das Problem am Freitag ein. Ein Known Issue Rollback beseitigt den Fehler.
Der neue Überlauf vereinfacht den Wechsel zwischen Anwendungen, wenn die Taskleiste keinen ausreichenden Platz für die Symbole aller geöffneten Apps bietet. Er unterstützt zudem Sprunglisten und das Anheften von Apps an die Taskleiste.
Er sieht bis zu vier Funktionsupdates pro Jahr vor. Außerdem soll alle drei Jahre eine neue Hauptversion von Windows erscheinen. Microsoft verweist lediglich auf die aktuelle Regelung, die ein jährliches großes Funktionsupdate vorsieht ...
Sie steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Ein Angreifer erhält unter Umständen höhere Rechte als die des angemeldeten Benutzers. Microsoft stopft im Juli insgesamt 84 Löcher.
Das WSA unterstützt nun auch Computer mit ARM-Prozessoren. Neu ist auch der Support für IPv6 und VPN. Hierzulande erhalten Nutzer noch dieses Jahr Zugriff auf die Preview des Windows Subsystem for Android.
Ab Juli blendet das OS Benachrichtigungen ein. Der Support endet am 10. Januar 2023. Windows 8.1 erhält keine erweiterten Sicherheitsupdates.
Ähnlich wie iOS zeichnet das Microsoft-Betriebssystem Zugriffe auf bestimmte kritische Ressourcen auf. Nutzer können den Verlauf über die Datenschutzeinstellungen abrufen.
Die Tabs vereinfachen das Arbeiten mit mehreren Speicherorten. Die neue Navigationsleiste soll den Zugriff auf Laufwerke und auch häufig benutzte Ordner verbessern.
Den Anfang machen Windows Insider im Release Preview Channel. Das Angebot richtet Microsoft vor allem an Business-Kunden. Sie sollen das Update vorab in ihren Umgebungen testen.
Apps aus dem Microsoft Store lassen sich künftig mit einem Klick auf neuen PCs einrichten. Microsoft beschränkt die Funktion allerdings auf Store-Apps.
Das Tool erweitert Intune für Windows Enterprise/Microsoft 365 E3 und E5. Autopatch soll als Managed Service die Abwicklung des Patch Tuesday vereinfachen.
Bei Windows 10 Version 20H2 trifft es lediglich die Ausgaben Home, Pro, Pro Education und Pro for Workstation. Für Windows 10 Version 1909 beendet Microsoft die Unterstützung für alle Ausgaben inklusive Enterprise.
Die Suggested Actions schlagen mögliche nächste Schritte für die aktuell vom Nutzer durchgeführte Aufgabe vor. Die Vorschläge basieren auch auf den installierten Apps.
Insgesamt bringt der Patchday Fixes für 74 Schwachstellen. Mindestens eine Sicherheitslücke wird bereits aktiv für Hackerangriffe ausgenutzt.
Sie bieten zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten für das Startmenü und die Taskleiste. Unter anderem können Administratoren das Kontextmenü und die Suche abschalten.
Die Schwachstellen stecken in einer Komponente namens Networkd-Dispatcher. Sie findet sich in vielen Linux-Desktops. Ein Patch steht bereits zur Verfügung.
Microsoft testet die Änderung derzeit im Developer Channel. Bereits jetzt ist das SMB-v1-Protokoll ab Werk nicht mehr aktiv. Künftig entfernt Microsoft aber auch die dafür benötigten Dateien aus Windows.
Neue Funktionen für Windows 365 sollen hybrides Arbeiten verbessern. Unter anderem ist künftig ein direkter Wechsel zwischen Cloud-PC und lokalem Desktop möglich.
Darunter sind Ordner im Startmenü, der neue Task Manager und Live-Untertitel. Auch die für Tablets optimierte Taskleiste steht nun Beta-Testern von Windows 11 zur Verfügung.
Auch nach zwei Updates lässt sich eine Zero-Day-Lücke im Windows User Profile Service ausnutzen. Einen ersten inoffiziellen Patch entfernt Microsoft mit seinem zweiten wirkungslosen Update.
Smart App Control blockiert verdächtige Anwendungen. Windows 11 erlaubt künftig bereits bei der Ersteinrichtung die Verbindung zu einem Android-Smartphone per Ihr-Smartphone-App.
Das Problem tritt bei mit OneDrive synchronisierten Dateien auf. Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Microsoft arbeitet an einem Fix und bietet aktuell nur eine Behelfslösung an.
Das kündigt der Softwarekonzern in einem Blogeintrag an. Microsoft testet die Funktion in der jüngsten Vorabversion von Windows 11 für Entwickler.
Microsoft führt auch neue Touch-Gesten ein und erweitert die Schnellzugriffe im Datei Explorer. Weitere Änderungen betreffen den Modus "Bitte nicht stören" und die Bedienungshilfen.
Die Änderungen verbessern vor allem die Taskleiste. In den USA startet die Preview des Amazon Appstore für die Nutzung von Android-Apps unter Windows 11. Microsoft überarbeitet auch den Media Player und die Notepad-App.
Dazu gehören das neue Wetter-Widget und der Mute-Button für Teams-Anrufe. Windows 11 erhält zudem in Kürze das eigentlich schon für Windows 10 angekündigte Windows Hello for Business Cloud Trust.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko aus. Sie erlaubt eine nicht autorisierte Rechteausweitung. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 51 Anfälligkeiten.
Nutzer von Windows 11 erhalten neben den jährlichen Funktionsupdates Neuerungen über drei verschiedene Update-Packs. Sie werden über Windows Update oder den Microsoft Store verteilt.
Am Stück müssen Rechner mindestens zwei Stunden online sein. Insgesamt werden nach Bereitstellung neuer Updates bis zu sechs Stunden Online-Zeit für eine reibungslose Installation benötigt.