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Nach dem Vorwurf aus Redmond, Linux verletze Patente von Microsoft, läuft die Open-Source-Gemeinde Sturm. Anbieter in Patentvereinbarungen zu drängen sei eine Frechheit und letztlich ohnehin nicht durchzusetzen.
Der Hersteller hat auf der 'Windows Hardware Engineering Conference 2007' (WinHEC) neue Hardware vorgestellt.
Der Nervenkrieg gegen die Linux- und Open-Source-Gemeinde geht weiter. Wie weit will Microsoft gehen?
Die beiden Hersteller kombinieren 'Red Hat Enterprise Linux 5' (RHEL) und 'Adaptive Server Enterprise' (ASE).
Red Hat hat einen Marktplatz für Tools gestartet, die auf 'Red Hat Enterprise Linux' und JBoss-Software basieren.
Microsoft lädt erneut Sicherheitsforscher und Hacker zur Sicherheitskonferenz Blue Hat in Redmond, um sich über Verwundbarkeiten in Windows auszutauschen.
Das Sicherheitsunternehmen Symantec warnt vor Angriffen auf die Programme Quicktime und Winzip.
Sun will Solaris um einige Linux-ähnliche Features erweitern, ohne dabei spezielle Solaris-Technologien aufzugeben.
Red Hat und IBM sollen angeblich eine Partnerschaft für Linux auf dem Mainframe planen.
JavaFX soll einfachere Anwendungen für Desktops und Handys ermöglichen. Die Plattform rüstet sich damit für den Kampf um die Internet-Technologien von Morgen - und gegen Adobes Flash und Microsofts Silverlight.
Den 'iShaper' von Packeteer können Anwender künftig mit Microsoft-Technologien wie Windows Server, Internet Security and Acceleration (ISA) Server sowie System Management Server (SMS) kombiniert einsetzen.
Intel wird Windows Vista erst nach der Freigabe des Service Pack 1 (SP1) für seine interne IT nutzen, auch Dell wartet noch.
Nun hat sich auch Dell der Allianz zwischen Microsoft und Novell angeschlossen. Der Hardwarehersteller will hier neue Services anbieten.
Die sieben Sicherheitsupdates nächsten Dienstag werden mindestens eine kritische Lücke bei jeder Software-Familie stopfen.
Paare mit Kinderwunsch können die fruchtbaren Tage der Frau mit Hilfe einer Software ermitteln.
Oracle, IBM und NEC wollen neben anderen Unternehmen in einem gemeinsamen Konsortium Linux-Server und Linux-Systeme in Japan vertreiben.
Eine 'Open-Source-Cola' könnte für Coca-Cola und Pepsi-Cola das werden, was Linux für Microsoft ist.
Die australische Airline Qantas steigt von Linux-Umgebungen um auf IBMs AIX-Plattform.
Über die System p Application Virtual Environment (System p AVE) macht IBM ein Vielzahl von Linux-Anwendungen auf den Power-Servern verfügbar.
Irgendwann kommt es doch heraus. Während sich Microsoft über das erste Service Pack (SP1) für Windows Vista ausschweigt, verplappern sich andere und werden konkret.
Microsofts Hauptquartier liegt in Redmond, im US-Bundesstaat Washington.
Neoware, ein Anbieter von Thin Clients und Softwarelösungen, hat mobile Anwendungen vorgestellt.
Die WiFi Community Fon hat ein Installationstool für Mandriva Linux veröffentlicht.
Immer mehr Anwendungen kommen ins Web. Das wissen auch Adobe und Microsoft. Zeitgleich haben sie nun konkurrierende Plattformen angekündigt.
Anfang 2008 wird Microsoft die Auslieferung von XP als OEM-Version an größere Hersteller einstellen.
Microsoft hat vor einer DNS-Lücke (Domain Name System) gewarnt, die für Angriffe auf 'Windows Server 2000' und 'Windows Server 2003' ausgenutzt werden könnte.
Microsoft hat die Veröffentlichung neuer Lösungen für die Virtualisierung verschoben.
Die neue Version von Ubuntu Linux wird mit einem Tool für das automatische Debugging ausgeliefert.
Mit neuen Plattformtechniken versuchen Palm und Nokia ihre Smartphones aufzupolieren - unabhängig voneinander. Beide Konzerne setzen dabei auf Linux. Nicht ohne Grund, denn die Plattform hat sich im mobilen Geschäftsbereich bewährt.
Die Linux Foundation hat die Version 3.1. der 'Linux Standard Base' (LSB) fertiggestellt.