TECHNOLOGY POWERING BUSINESS
Microsoft, IBM, Xen, VMware und Virtual Iron haben mit Virtualisierung eine Menge vor. Zunächst scheinen aber die Anwender der Technologie von dem starken Konkurrenzkampf der Unternehmen zu profitieren.
IBM und Novell bringen anlässlich der 'LinuxWorld Expo' (Boston, 3. bis 6. April) zwei neue Linux-Lösungen für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) auf den Markt.
Über ein Update für den Mailserver Open-Xchange verbindet sich das offene Programm direkt mit Workstations unter Windows.
Künftig soll die Managementlösung von Wyse Technology auch mit VMware virtualisierte Umgebungen unterstützten.
Jürgen Geck, ehemaliger CTO des von Novell gekauften Herstellers Suse, wird Novell Ende dieser Woche verlassen. In einer E-Mail hat Geck die Trennung als "einvernehmlich" bezeichnet.
Verzögerungen bei der Fertigstellung von Microsoft-Produkten werden bei den meisten Anwendern mit einem Achselzucken quittiert - man ist es ja mittlerweile gewohnt.
Nach der überraschenden Verschiebung seines neuen Betriebssystems Vista, baut Microsoft das Windows-Team um.
Das Open-Source-Projekt OpenVZ will jetzt einen Kernel für den Suse Linux Enterprise Server 10 veröffentlichen.
Die Markteinführung des XP-Nachfolgers Windows Vista wird nicht mehr wie ursprünglich angekündigt in diesem Jahr stattfinden. Microsoft hat den Termin überraschend verschoben.
Novell unterhält sich derzeit offenbar mit verschiedenen Hardware-Herstellern über die Frage, den Suse Linux Enterprise Server vorzuinstallieren.
Und es funktioniert doch: Im Rahmen eines Wettbewerbs haben findige Tüftler Windows XP auf einem Intel-Mac zum Laufen gebracht.
Red Hat hat großes Interesse gezeigt, Virtualisierungsfunktionen in seine Enterprise-Produkte und den Linux-Kernel zu integrieren. Ganz trivial scheint das aber nicht zu sein.
Nach wie vor haftet Linux-Lösungen ein technischer Nimbus an, der viele potentielle Anwender abschreckt. Mit einem Desktop-Projekt will Novell das ändern.
Eugene Kaspersky, Head of Research der russischen Sicherheitsfirma Kaspersky Labs, begrüßt Microsofts Einstieg in den Sicherheitsmarkt.
Microsoft kämpft mit harten Bandagen gegen Softwarepiraterie. Neue Erfolge verspricht sich der Hersteller durch die Genuine Software Initiative (GSI).
Microsoft hat jetzt die Beta-Version der neuen Windows Live Search veröffentlicht. Die Lösung basiert auf der selben Technologie wie MSN, wird aber möglicherweise künftig Microsofts einziges Suchangebot.
Redmonds Authentifizierungs-Service Passport wird in 'Windows Live ID' umbenannt. Über den Dienst können Anwender mit einem einzigen Nutzernamen und einem Log-in eine Vielzahl von Microsoft-Diensten nutzen.
Wie versprochen hat Microsoft jetzt einige neue Details zum geheimnisvollen Origami-Projekt verraten. Noch ist das ganze aber nicht mehr als ein Aperitif mit Extrakirsche.
T-Systems bietet nun auch Linux-basierte IP-Telefonie-Systeme an. In die Lösungs-Familie 'Octopus' sind auch analoge Faxgeräte und WLAN-fähige PDAs integrierbar.
Microsoft hat ein Update für den Internet Explorer Version 6 für Windows XP und Server 2003 veröffentlicht, das kein Sicherheitsleck stopfen soll.
Die segensreichen Wirkungen von LSD hat Kevin Herbert, Cisco-Mitarbeiter der ersten Stunde, vor Teilnehmern eines Kongresses in Santa Cruz, Kalifornien, beschworen.
The Grateful Dead, eine Kult-Band aus Kalifornien, hat Maßnahmen gegen eine Website ergriffen, die Fan-Mitschnitte von Konzerten zum Download anbot.
64-Bit für jedermann klingt gut, etwas damit anfangen können aber nur wenige.
Die rumänische Boulevard-Zeitung Libertatea hat den Reporter Ion Garnod gefeuert - das Blatt hatte gemeldet, ein rumänisches Pärchen habe sein Baby 'Yahoo' genannt.
Infineon soll Chips für chinesische Ausweise liefern. Der Münchener Chiphersteller steht nach Angaben aus Branchenkreisen in China kurz vor Abschluss eines Großauftrags.