Neu ist die Kategorie SOHO Smashup. Hacker verknüpfen Schwachstellen in unterschiedlichen Office-Geräten, um beispielsweise über einen Router einen Drucker anzugreifen.

Neu ist die Kategorie SOHO Smashup. Hacker verknüpfen Schwachstellen in unterschiedlichen Office-Geräten, um beispielsweise über einen Router einen Drucker anzugreifen.
Auch im Jahr 2023 ist nicht mit einem Wachstum zu rechnen. Die Absatzzahlen bleiben aber über dem Niveau vor der Corona-Pandemie.
Der Google-Browser ist über eine manipulierte HTML-Datei angreifbar. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS, Linux und Android. Google entwickelt innerhalb von drei Tagen einen Patch.
Laserdrucker sind laut Epson weniger nachhaltig als Inkjet-Drucker. Aus dem Sortiment verschwinden sie bis Ende 2026.
Fraunhofer FKIE veröffentlicht Home Router Security Report 2022. Router sind hohes Risiko, da sie direkt aus dem Internet erreichbar sind.
Google stopft insgesamt 28 Sicherheitslücken. An Sicherheitsforscher schüttet es Prämien in Höhe von 66.000 Dollar aus.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss offenbar lediglich dazu verleitet werden, eine spezielle präparierte Webseite aufzurufen.
Den Meilenstein erreicht das Update nach rund fünf Wochen. Nutzer erhalten mit Windows 10 Version 22H2 erneut mindestens 18 Monate Support.
Sie treten bei der Nutzung des Remote Desktop Connection Broker auf. Die Remote-Desktop-App friert unter Umständen ein und lässt sich nur über den Task-Manager beenden. Microsoft arbeitet bereits an einem Update.
Von neun Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Angreifer können unter Umständen einen Absturz auslösen oder Schadcode einschleusen. Mozilla verbessert außerdem die Leistung von Firefox unter Windows 11 Version 22H2.
Prozesse lassen sich nach Name, PID und Herausgeber filtern. Die Auswahl gilt für alle Seiten des Task-Managers. Microsoft testet die neuen Funktionen derzeit im Beta-Channel des Insider-Programms.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Eine der insgesamt zehn Anfälligkeiten ist Google eine Sicherheitsprämie von 21.000 Dollar wert.
Von drei Schwachstellen geht ein hohes Risiko aus. Betroffen sind unter anderem die JavaScript-Engine 8 und die Grafikschnittstelle Vulkan.
Macs nutzen ab sofort iPhones als Webcam. Außerdem unterstützt Handoff nun Apple FaceTime. Apple verteilt macOs 13 Ventura als kostenloses Softwareupdate.
Unter beiden OS-Versionen bietet Google letztmalig im Februar 2023 ein Update für Chrome an. Microsoft stellt den Support für Windows 7 ESU und Windows 8.1 im Januar 2023 ein. Google rät zum Umstieg auf mindestens Windows 10.
Ein neues kumulatives Update verteilt die Tab-Ansicht für den Datei Explorer. Nutzer erhalten hierzulande auch den Amazon Appstore und damit die Möglichkeit, Android-Apps unter Windows auszuführen.
Unter Windows wird Firefox 106 auf Wunsch zur voreingestellten PDF-Anwendung. Unter macOS verbessern die Entwickler die Texterkennung in Bildern. Das Update schließt aber auch mehrere Sicherheitslücken.
Es ist in Rust geschrieben und basiert auf dem sicheren Mikrokernel sel4. Google will es für Embedded-Geräte mit RISC-V-Prozessoren einsetzen.
Digital Employee Experience (DEX) wird laut Studie „Die IT im Wandel der Arbeitswelt“ zum kritischen Thema.
Lanworks wertet Daten von 30 Millionen Windows-Geräten in 60.000 Unternehmen aus. Die meisten PCs scheitern an den Anforderungen für CPU und TPM.
Vor allem die Nachfrage durch Verbraucher schwächelt. Das nahende endgültige Support-Ende für Windows 7 kurbelt indes das Geschäft mit Firmenkunden an. Apple steigert als einziger Top-5-Anbieter seine Absatzzahlen im dritten Quartal.
Das Problem tritt beim Kopieren von Netzwerkfreigaben per SMB auf. Betroffen sind vor allem große Dateien. Microsoft arbeitet bereits an einem Fix.
Alle Nutzer erhalten das Update nun nach einer manuellen Suche. Es gibt allerdings noch zwei Ausnahmen. Probleme mit Soundtreibern von Intel und Druckertreibern von Microsoft sperren das Update auf Windows 11 Version 22H2.
Bitdefender entdeckt 700 angegriffene Microsoft-OneDrive-Instanzen im Mai und Juni 2022.
Sie basieren auf Ubuntu Pro 22.04 LTS. Amazon verlangt ab 23 Dollar pro Monat für einen virtuellen Ubuntu-Desktop. Ein virtueller Windows-Desktop kostet mindestens 25 Dollar pro Monat.
Turnstile arbeitet im Hintergrund und ersetzt Captchas vollständig. Für die Lösung einer Herausforderung benötigen Nutzer durchschnittlich nur noch eine Sekunde.
Das Update enthält auch Fixes für Anfälligkeiten mit einem hohen Schweregrad. Sie erlauben schlimmstenfalls das Einschleusen und Ausführen von Schadcode in der Chrome-Sandbox.
Nutzer wissen häufig, wie sie einen Browser wechseln können. Trotzdem bleiben sie beim voreingestellten Browser. Mozilla macht dafür unter anderem irreführende Benutzeroberflächen verantwortlich.
Ab Werk erlaubt Windows 11 nur noch einen fehlgeschlagenen Anmeldeversuch bei SMB alle zwei Sekunden. Microsoft hofft, die Attraktivität von Windows für Brute-Force-Attacken zu reduzieren.
Sie erleichtern die Navigation durch den Browserverlauf. Mozilla verbessert auch die Stabilität des Browsers. Firefox 105 stopft außerdem mehrere schwerwiegende Sicherheitslöcher.