Es bringt Neuerungen für das Startmenü und neue Sicherheitsfunktionen. Microsoft rollt Windows 11 2022 Update schrittweise aus. Im Oktober folgen bereits weitere neue Funktionen.

Es bringt Neuerungen für das Startmenü und neue Sicherheitsfunktionen. Microsoft rollt Windows 11 2022 Update schrittweise aus. Im Oktober folgen bereits weitere neue Funktionen.
Das im Mai 2021 veröffentlichte Funktionsupdate erhält nach dem 13. Dezember keine neuen Sicherheitsupdates. Betroffen sind neben Windows 10 Home und Pro auch Windows 10 Enterprise, Education und for Workstations.
Betroffen sind die Versionen macOS 12 Monterey und macOS 11 Big Sur. Schädliche Apps können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernel-Rechten ausführen.
Derzeit haben nur Teilnehmer des Insider-Programms Zugriff auf die neue Tablet-Taskleiste. Eine minimierte Ansicht der Taskleiste soll unerwünschte Interkationen im Tablet-Modus verhindern.
Die Prognose gilt auch für den Tabletmarkt. Eine Entspannung sagen die Marktforscher erst für 2024 voraus. Bis 2026 liegt das durchschnittliche jährliche Wachstum voraussichtlich bei mageren 0,8 Prozent.
Betroffen ist Chrome 105 und früher für Windows, macOS und Linux. Das von der Schwachstelle ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. Auch Microsoft Edge und andere Chromium-basierte Browser sind angreifbar.
Schadcode lässt sich unter Umständen außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Insgesamt beseitigt Google 24 Schwachstellen in seinem Browser.
Sie erreicht beim Lesen bis zu 7500 MByte/s. Zudem verbessert Samsung mit der 990 Pro die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger um bis zu 50 Prozent. In den Handel kommt die 990 Pro im Oktober.
Die stecken im Tablet-Modus und IE-Modus für Edge. Das Build bringt aber auch neue Funktionen in den Release Preview Channel. Dazu gehört ein verbesserter Ransomware-Schutz in Defender for Endpoint.
Rückläufig sind die Verkaufszahlen für Notebooks. Die Nachfrage nach Desktop-PCs bleibt indes hoch.
Betroffen sind iOS und iPadOS 15.6 sowie macOS Monterey 12.5. Unbefugte können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. Für beide Zero-Day-Lücken liegen bereits Exploits vor.
Das Programm existiert seit 2017. Es richtet sich an Nutzer, die neue Funktionen für Windows Enterprise testen wollen. Die dafür ausgegebenen Lizenzen laufen nun am 12. September ab.
Der Browser wendet beim Besuch bestimmter Websites automatisch strengere Sicherheitsregeln an. Nutzer müssen den erweiterten Sicherheitsmodus allerdings vorab in den Einstellungen aktivieren.
Sie ist eigentlich schon seit Dezember 2019 bekannt. Eine weitere Zero-Day-Lücke wird bisher nicht aktiv ausgenutzt. Insgesamt stopft Microsoft mehr als 120 Löcher in seinen Produkten.
Betroffen sind Windows-Rechner, die den Befehlssatz VAES unterstützen. Ein Update reduziert vorübergehend die Leistung AES-basierter Operationen deutlich.
Angreifbar sind unter anderem die Omnibox, Safe Browsing und Nearby Share. Google verhindert auch Side-Channel-Angriffe auf die Tastaturkomponenten von Chrome.
Unternehmenskunden haben ab sofort über das Insider-Programm Zugriff auf eine Vorabversion. Die finale Version erscheint wahrscheinlich im Herbst.
Ab August weitet Google die Tests der Privacy Sandbox auf mehr Nutzer aus. Das Unternehmen reagiert auf Rückmeldungen, wonach die Internetbranche mehr Zeit für den Abschied von Drittanbieter-Cookies benötigt.
Die jüngsten Updates für Windows legen auf einigen Rechnern das Startmenü komplett lahm. Microsoft räumt das Problem am Freitag ein. Ein Known Issue Rollback beseitigt den Fehler.
Den Anfang machen Chips für Heimelektronik und das Internet der Dinge. Intel nutzt dafür einen etablierten 16-Nanometer-Prozess. MediaTek reduziert seine Abhängigkeit von TSMC.
Der neue Überlauf vereinfacht den Wechsel zwischen Anwendungen, wenn die Taskleiste keinen ausreichenden Platz für die Symbole aller geöffneten Apps bietet. Er unterstützt zudem Sprunglisten und das Anheften von Apps an die Taskleiste.
Er sieht bis zu vier Funktionsupdates pro Jahr vor. Außerdem soll alle drei Jahre eine neue Hauptversion von Windows erscheinen. Microsoft verweist lediglich auf die aktuelle Regelung, die ein jährliches großes Funktionsupdate vorsieht ...
Sie steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Ein Angreifer erhält unter Umständen höhere Rechte als die des angemeldeten Benutzers. Microsoft stopft im Juli insgesamt 84 Löcher.
Ungeeignete Collaboration-Lösungen in hybriden und Remote-Arbeitsumgebungen führen zu Umsatzeinbußen in Unternehmen.
Die weltweite Unsicherheit und Folgen der Corona-Pandemie für die Lieferkette in China verhindern ein Wachstum. Der Markt liegt aber immer noch über dem Niveau vor der Pandemie.
Google reduziert die CPU-Zeit inaktiver Tabs. Das Quick Intensive Timer Throttling ist eine Weiterentwicklung einer vorhandenen Energiesparfunktion. Google testet sie derzeit im Canary- und Developer-Channel.
Das WSA unterstützt nun auch Computer mit ARM-Prozessoren. Neu ist auch der Support für IPv6 und VPN. Hierzulande erhalten Nutzer noch dieses Jahr Zugriff auf die Preview des Windows Subsystem for Android.
Das aktuelle Update stopft insgesamt vier Löcher. Für die Zero-Day-Lücke entwickelt Google innerhalb von drei Tagen einen Patch. Betroffen ist neben Chrome für Windows auch Chrome für Android.
Gartner erwartet laut der jüngsten Prognose, dass der PC-Markt in diesem Jahr damit den stärksten Rückgang aller Gerätesegmente erleben wird.
Für mehr Sicherheit sorgt auch ein strikteres Sandboxing des Audio-Decoding. Die Entwickler verbessern zudem den Bild-in-Bild-Modus und die Download-Funktion.