Ab Juli blendet das OS Benachrichtigungen ein. Der Support endet am 10. Januar 2023. Windows 8.1 erhält keine erweiterten Sicherheitsupdates.

Ab Juli blendet das OS Benachrichtigungen ein. Der Support endet am 10. Januar 2023. Windows 8.1 erhält keine erweiterten Sicherheitsupdates.
Die Rohdatenrate vervierfacht sich gegenüber dem aktuellen Standard PCIe 5.0. Der neue Standard erreicht Verbraucher erst nach 2025.
Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode außerhalb der Sandbox ausführen. Google stopft das Leck innerhalb von zehn Tagen.
Ähnlich wie iOS zeichnet das Microsoft-Betriebssystem Zugriffe auf bestimmte kritische Ressourcen auf. Nutzer können den Verlauf über die Datenschutzeinstellungen abrufen.
Der vollständige Cookie-Schutz ordnet jeder Website eine eigene Keks-Dose zu. Auf Inhalte von Drittanbietern sind auf den separaten Cookie-Speicher beschränkt.
Die Ankündigung betrifft vor allem die noch unterstützten Versionen von Windows 10. Per Windows Update entfernt Microsoft den Internet Explorer erst in den kommenden Monaten aus dem Betriebssystem. Als IE-Modus lebt der Browser in Edge ...
Die Tabs vereinfachen das Arbeiten mit mehreren Speicherorten. Die neue Navigationsleiste soll den Zugriff auf Laufwerke und auch häufig benutzte Ordner verbessern.
Der Browser unterdrückt so künftig unerwünschte Benachrichtigungen von Websites. Schon jetzt verbessert Machine Learning die Sicherheitsfunktion Safe Browsing.
Den Anfang machen Windows Insider im Release Preview Channel. Das Angebot richtet Microsoft vor allem an Business-Kunden. Sie sollen das Update vorab in ihren Umgebungen testen.
Apps aus dem Microsoft Store lassen sich künftig mit einem Klick auf neuen PCs einrichten. Microsoft beschränkt die Funktion allerdings auf Store-Apps.
Er bietet 18 Prozent mehr Rechenleistung. Die GPU-Leistung steigert Apple um 25 Prozent. Zudem wird der Chip nach Unternehmensangaben energieeffizienter.
Das Tool erweitert Intune für Windows Enterprise/Microsoft 365 E3 und E5. Autopatch soll als Managed Service die Abwicklung des Patch Tuesday vereinfachen.
Marktführer Chrome kommt auf 3,4 Milliarden User. Die Konkurrenz wie Edge und Firefox ist stark abgeschlagen. Mit Samsung Internet schafft es sogar ein reiner Mobilbrowser in die Top-5.
Das speziell auf kleinere IT-Beratungen und IT-Dienstleistende zugeschnittene Expertennetzwerk unterstützt bei allen Fragen rund um Dell-Technologie.
Nachfrage nach mehr Sicherheit und Sprachlösungen befeuern starkes Wachstum bis 2031.
Bei Windows 10 Version 20H2 trifft es lediglich die Ausgaben Home, Pro, Pro Education und Pro for Workstation. Für Windows 10 Version 1909 beendet Microsoft die Unterstützung für alle Ausgaben inklusive Enterprise.
Die Suggested Actions schlagen mögliche nächste Schritte für die aktuell vom Nutzer durchgeführte Aufgabe vor. Die Vorschläge basieren auch auf den installierten Apps.
Angreifbar sind Produkte der Modellreihen EliteBook, ProBook, EliteDesk und ProDesk. HP stellt für fast alle betroffenen Geräte Firmware-Updates bereit. Ein Angreifer kann unter Umständen das BIOS überschreiben.
Insgesamt bringt der Patchday Fixes für 74 Schwachstellen. Mindestens eine Sicherheitslücke wird bereits aktiv für Hackerangriffe ausgenutzt.
Ab Werk ist nun das smarte Anti-Tracking aktiv. Der Browser unterstützt zudem externe Sicherheitsschlüssel für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Dazu gehören Untertitel in der Bild-in-Bild-Ansicht und Youtube-HDR-Videos für macOS. Windows-Nutzer profitieren von einer Hardwarebeschleunigung für AV1-Videos.
Sie bieten zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten für das Startmenü und die Taskleiste. Unter anderem können Administratoren das Kontextmenü und die Suche abschalten.
Unter den Top-Anbietern steigern nur Apple und Dell ihre Absatzzahlen. Für Lenovo und HP ermittelt Counterpoint deutliche Rückgänge der Verkäufe. Die Marktforscher sagen weniger Lieferengpässe für das zweite Halbjahr voraus.
Notebook und Precision Workstations ermöglichen flexiblen Einsatz an mobilen Standorten.
Die Nutzung ist an ein Microsoft-Konto gebunden. Pro Monat erhält jeder Nutzer ein kostenloses Datenvolumen von einem Gigabyte. Microsoft bietet den Service in Zusammenarbeit mit Cloudflare an.
Die Schwachstellen stecken in einer Komponente namens Networkd-Dispatcher. Sie findet sich in vielen Linux-Desktops. Ein Patch steht bereits zur Verfügung.
Microsoft testet die Änderung derzeit im Developer Channel. Bereits jetzt ist das SMB-v1-Protokoll ab Werk nicht mehr aktiv. Künftig entfernt Microsoft aber auch die dafür benötigten Dateien aus Windows.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Auslöser in Speicherfehler in der JavaScript-Engine V8.
Videokonferenzsysteme müssen den Datenschutz sicherstellen. Gibt es echte Alternativen zu den Lösungen aus USA? Ein Interview mit Peer Heinlein, Gründer und CEO von OpenTalk.
Die Absatzzahlen der Branche bleiben aber auf einem sehr hohen Niveau. IDC errechnet 80,5 Millionen verkaufte PCs im ersten Quartal. Schwächen zeigen die Marktsegmente für Bildung und Verbraucher.