Sie steigt bei 16 Lanes auf bis zu 128 GByte/s. Pro Lane sind bis zu 8 GByte/s möglich. Erste Geräte, die PCIe 6.0 unterstützen, sollen in 12 bis 18 Monaten in den Handel kommen.

Sie steigt bei 16 Lanes auf bis zu 128 GByte/s. Pro Lane sind bis zu 8 GByte/s möglich. Erste Geräte, die PCIe 6.0 unterstützen, sollen in 12 bis 18 Monaten in den Handel kommen.
Elemente wie Lautstärke und Helligkeit erhalten neue Flyouts im Design von Windows 11. Bei der App Ihr Smartphone verbessern die Entwickler die Telefonfunktion.
Es ist das größte Jahreswachstum seit 2012. Im vierten Quartal legt der Markt allerdings nur um ein Prozent zu. Trotzdem geht Canalys für 2022 von einem weiteren Wachstum aus.
Sie lösen unter Umständen wiederholte Neustarts aus. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows Server. Einschränkungen treten möglicherweise auch bei Hyper-V und dem Dateisystem ReFS auf.
Sie betreffen die Betriebssysteme Windows und Windows Server. Insgesamt bringt der Januar-Patchday Fixes für 96 Anfälligkeiten.
Chrome 97 bringt insgesamt 37 Sicherheitspatches. Von den meisten Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Die Entwicklern implementieren zudem eine umstrittene Programmierschnittstelle.
Darüber hinaus liegt bei Nutzern ein Fokus auf dem Schutz der Privatsphäre. Insgesamt ermittelt Mozilla für das Jahr 2021 rund 127 Millionen installierte Add-ons für Firefox.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Noch schwerwiegender ist jedoch eine Anfälligkeit in der Komponente Mojo. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox von Chrome.
Die Datenschutzfunktion soll, wenn aktiviert das Nutzer-Tracking unterbinden. Rechtlich verbindlich ist Global Privacy Control allerdings nur in wenigen Regionen weltweit.
Das Jahr schließt der Markt trotzdem mit einem zweistelligen Plus ab. In den kommen Jahren schwächt sich das Wachstum jedoch ab.
Sie ergänzt die Spracheingabe. Nutzer können künftig Befehle per Sprache eingeben. Unter anderem lassen sich Anwendungen öffnen und Links anklicken.
Neu ist die erweiterte Sandbox-Funktion RLBox. Sie trennt Bibliotheken von Drittanbietern vom nativen Firefox-Code. Außerdem bietet Mozilla Firefox ab sofort im Microsoft Store an.
Zumindest Windows Insidern steht dafür ab sofort ein eigener Button zur Verfügung. Generell müssen Nutzer unter Windows 11 verschiedene manuelle Einstellungen vornehmen, um einen anderen Browser als Edge zum Standard zu machen.
Windows Insider testen sie derzeit im Developer Channel. Ein neues Layout bietet mehr angeheftete Elemente oder mehr Empfehlungen. Weitere Neuerungen betreffen den Flugzeugmodus und die Taskleiste auf einem zweiten Monitor.
Sie bietet 85 Prozent mehr CPU-Leistung als der Vorgänger. Der Snapdragon 8cx Gen 3 integriert aber auch eine neue Adreno GPU sowie neue 5G-Modem-Chips.
Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Auch eine Ausweitung einer Attacke auf andere Geräte im Netzwerk ist möglich. HP veröffentlicht Firmwareupdates.
Sie richtet sich an Entwickler. Microsoft stattet die VM zu diesem Zweck mit Tools wie Windows 10 SDK und Visual Studio 2019 aus. Die kostenlose Nutzung ist allerdings nur bis Januar 2022 möglich.
Die Schwachstelle erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Betroffen sind offenbar alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Die Veröffentlichung geschieht auf Protest gegen Microsoft.
Das Unternehmen spricht von einer hohen Zahl positiver Rückmeldungen zum Windows-11-Upgrade. Die Verteilung erfolgt nun schneller als ursprünglich geplant. Probleme gibt es aber unter anderem mit einem Hardwaretreiber von Intel.
Der Browser erhält noch bis Januar 2023 Sicherheitspatches. Damit folgt Google Microsofts Zeitplan für den Extended Support für Windows 7.
Er ersetzt die App Groove Music. Als Vorlage dienst indes der klassische Windows Media Player. Der wiederum bleibt auch weiterhin unter Windows 11 nutzbar.
Microsoft ändert die Hintergrundfarbe von schwarz zu blau. Das gilt zumindest für das aktuelle Build von Windows 11 im Beta- und Release-Preview-Channel.
Microsoft beseitigt eine Sicherheitslücke im August nur unvollständig. Der sogenannte Micropatch soll nun vor Angriffe auch die Schwachstelle schützen. Er ist kostenlos, erfordert aber ein Nutzerkonto beim Anbieter 0patch.
Das Ziel sind Besucher bestimmter Websites mit Bezug zu Aktivisten in Hongkong. Die Angreifer kombinieren einen bekannten Bug mit der Zero-Day-Lücke, um Root-Zugriff auf Macs zu erhalten. So schleusen sie eine Hintertür ein.
Sie stecken sieben Milliarden Dollar in ihr neues Joint Venture. Sony hält daran einen Anteil von 20 Prozent. Die Fabrik soll vor allem 22- und 28-Nanometer-Chips produzieren.
Er steckt in der Firmware des Sicherheitschips T2. Betroffene Macs starten nach dem Upgrade unter Umständen nicht mehr. Inzwischen verteilt Apple mit dem Update auf macOS Monterey auch eine neue Firmwareversion.
Funktionen wie Snipping Tool und Touch Keyboard stehen einigen Nutzern nicht mehr zur Verfügung. Das fragliche Zertifikat ist seit dem 1. November ungültig. Microsoft testet bereits einen Patch.
Sie besitzen angeblich bis zu vier Dies und bis zu 40 CPU-Kerne. 2022 soll Apple auf einen überarbeiteten 5-Nanometer-Prozess setzen. Ein Performancegewinn verspricht im kommenden Jahr vor allem der Einsatz von zwei Dies pro Chip.
Die Funktion richtet sich an Nutzer von Microsoft Teams. In der Taskleiste erscheint künftig während der Nutzung von Teams ein Mikrofon-Symbol. Microsoft testet den Mute-Button derzeit im Developer Channel.
Die neue Version unterstützt unter macOS den Low-Power-Modus für Vollbild-Videos. Die Entwickler vereinfachen unter Windows zudem die Installation von Updates. Sie stopfen außerdem 14 Sicherheitslöcher.