Press release

Smartsheet: Bericht zur Zukunft des Arbeitsmanagements belegt Personalmangel in DACH-Region und Technologiebedarf bei der Personalplanung

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Präsentiert von Businesswire

Smartsheet (NYSE:SMAR), führender Anbieter bei Enterprise-Plattformen für modernes Arbeitsmanagement, veröffentlicht seinen ersten jährlichen Bericht zur Zukunft des Arbeitsmanagements. Für diesen wurden Tausende Angestellte weltweit zum Projekt- und Prozessmanagement an ihren Arbeitsplätzen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass 96 Prozent der weltweit Befragten und 95 Prozent der Befragten aus DACH, Projekte unabhängig von ihrer Rolle oder formalem Training im Projektmanagement verwalten. Das weist auf einen weltweiten Personalmangel hin, wegen dem Zuständigkeiten nicht klar bestimmten Rollen zugeordnet werden können. Die Umfrage zeigt, dass Führungskräfte gut beraten sind, sich bei der Personalbeschaffung neu zu orientieren, indem sie sich stärker auf ihre Mitarbeiter konzentrieren und die richtige Technologie implementieren.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230124005282/de/

Smartsheet’s inaugural Future of Work Management Report reveals new insights about global resource recession. (Graphic: Business Wire)

Smartsheet’s inaugural Future of Work Management Report reveals new insights about global resource recession. (Graphic: Business Wire)

Die Umfragezeigt, dass viele Organisationen – unabhängig von Branche oder Region – mit begrenzter Belegschaft, Technologie und Unterstützung arbeiten. Dadurch müssen Mitarbeiter zusätzliche Aufgaben ohne entsprechende Trainings oder Erfahrungen übernehmen – und all das vor dem Hintergrund zunehmenden makroökonomischen Drucks Mehr als ein Viertel (26 Prozent) der Befragten in DACH managt Projekte, obwohl diese Aufgabe nicht in ihrer Berufsbezeichnung oder Stellenbeschreibung enthalten ist. Diese „Hilfsprojektmanager“ sind tendenziell jünger als formell ausgebildete Projektmanager und 39 Prozent von ihnen arbeiten in den Bereichen Vertrieb, Support oder Verwaltung. Im Gegensatz dazu arbeitet mehr als die Hälfte der formell ausgebildeten Projektmanager im mittleren bis oberen Management (51 Prozent).

„Die Fristen werden immer knapper, die Erwartungen steigen und der Personalmangel nimmt zu, weshalb mehr projektbasierte Arbeit notwendig sein wird. In dieser Situation müssen viele Mitarbeiter die Lücken füllen – ohne entsprechende Trainings oder Erfahrung“, erklärt Ben Canning, SVP of Product, Smartsheet. „Die Art und Weise, wie in der DACH-Region gearbeitet wird und wie Angestellte mit ihren Teams interagieren, hat sich in den letzten Jahren stark verändert, jedoch sind noch weitere Veränderungen erforderlich. Unternehmen müssen sich weniger auf Fristen und mehr auf die Implementierung von skalierbaren und wiederholbaren Prozessen sowie benutzerfreundlicher Software konzentrieren, um allen Mitarbeitern neue Möglichkeiten zu eröffnen und sie auf Erfolgskurs zu bringen. Nur so kann die Neuaufstellung der Personalbeschaffung funktionieren.“

Laut Bericht wurden drei wichtige Punkte für den Weg zu einer neuen Personalplanung essenziell:

  • Unterstützung ist das A und O

Obwohl die Mitarbeiter Unterstützung zu schätzen wissen – und diese aktiv einfordern –, stellte der Bericht fest, , dass Führungskräfte deutlich häufiger als andere Mitarbeiter der Meinung sind, dass sie bereits in die ausreichend in die erforderlichen Tools und Prozesse investieren.(57 Prozent). Auch sind Führungskräfte deutlich seltener der Auffasuung, dass Projektteams unterbesetzt sind (21 Prozent im Vergleich zu 45 Prozent der Mitarbeiter außerhalb der Führungsebene). Durch die starke Zunahme der projektbasierten Arbeit macht eine stärkere Fokussierung auf Ressourcen und Tools unerlässlich.

  • Projektarbeit ist der entscheidende Faktor für den Erfolg und die Gesundheit der Mitarbeiter

Mehr als zwei Drittel der Mitarbeiter in DACH erwarten in naher Zukunft Projekte mit weniger Ressourcen realisieren zu müssen (69 Prozent). Nahezu die Hälfte der Projektarbeiter geht davon aus, dass die Fristen allerdings unverändert bleiben (46 Prozent). Das zeigt: Der Druck lässt nicht nach, unabhängig davon, ob die Teams über die erforderlichen Ressourcen oder Tools verfügen oder nicht. Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen sich die Teams weniger auf Fristen und mehr auf die Projektarbeit konzentrieren können. Unabhängig von den Fristen belegen die Daten eine klare Verbindung zwischen effektiv gemanagten Projekten und der Zufriedenheit am Arbeitsplatz: Etwa die Hälfte (47 Prozent) der Mitarbeiter berichtet, dass sie weniger Stress haben, wenn die Projekte erfolgreich verlaufen.

  • Doppelarbeit vermeiden

Projekte sind nur so gut wie die Prozesse, auf denen sie beruhen. Da die Projektarbeit entscheidend ist, kann der Projekterfolg am besten sichergestellt werden, indem gewonnene Erfahrungen in skalierbare, wiederholbare Prozesse umgewandelt werden. Der Bericht zeigt, dass die Befragten in DACH das Gefühl haben, dass die Arbeit qualitativ höher (57 Prozent), effizienter (46 Prozent) sowie im Rahmen des Budgets (41 Prozent) und die Zusammenarbeit zwischen den Teams besser ist (48 Prozent), wenn ein erfahrener Projektmanager beteiligt ist.

Hier kann der vollständige Bericht zur Zukunft des Arbeitsmanagements von 2023 heruntergeladen werden.

Über Smartsheet

Smartsheet (NYSE: SMAR) ist die Enterprise-Plattform für modernes Arbeitsmanagement. Smartsheet bringt Menschen und Technologien zusammen, damit seine Millionen Benutzer mehr erreichen und Unternehmen agiler und innovativer werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.smartsheet.com.

Berichtmethodik

Die Umfrage für den Smartsheet-Bericht zur Zukunft des Arbeitsmanagements erfolgte im September 2022 durch Wakefield Research mit 8.000 angestellten Erwachsenen im Alter von 18 bis 74 Jahren, die in Unternehmen mit mindestens 50 Angestellten arbeiten, gleichmäßig verteilt auf die folgenden Märkte: USA, UK, Australien und DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz). Alle Befragten berichteten, dass sie auf die eine oder andere Art an projektbasierter Arbeit, definiert als „Projekte mit einem Anfang und einem Ende“, beteiligt sind. Diese Projektarbeiter – die etwa 60 % der befragten erwachsenen Mitarbeiter in Unternehmen mit mindestens 50 Angestellten ausmachen – decken vielfältige Branchen von IT- und Unternehmensdiensten, Gesundheitswesen, Pharmabranche, Banking, Finanzwesen, Bau und Fertigung sowie vielfältige Berufsbezeichnungen und Ebenen in ihren Unternehmen ab.