Schneller als Intels High-End-CPU Core i7-6900K soll der neue Ryzen von AMD sein. Der basiert auf der mehrmals verzögerten Zen-Architektur und soll in den nächsten Monaten für Desktops auf den Markt kommen.

Schneller als Intels High-End-CPU Core i7-6900K soll der neue Ryzen von AMD sein. Der basiert auf der mehrmals verzögerten Zen-Architektur und soll in den nächsten Monaten für Desktops auf den Markt kommen.
Ein neuer Server-Chip von AMD soll im ersten Halbjahr 2017 verfügbar sein. Eigentlich wollte AMD mit einer neuen Architektur den Vorsprung Intels verringern.
Zen, AMDs neue Server-Prozessor-Architektur soll um bis zu 40 Prozent Leistungssteigerung ermöglichen. Die High-End-CPUs vereinen auf einem Package zwei Dice mit jeweils 16 Kernen und verbinden sie mit einem extrem schnellen Interconne ...
Auch so kann man Nutzer zum Upgrade bewegen: Microsoft will in ältere Windows-Versionen keinen Support mehr für die aktuellesten Intel-CPUs liefern.
Dank optimierter Module kann der Grafik-Chip dünnen und leichten Notebooks zur Leistung einer Spiele-Konsole verhelfen. Durch die Strukturbreite von 14 Nanometern bietet Polaris auch die nötige Energieeffizienz.
Linux Torvalds hat den Release Candidate für die Version 4.4 des Linux-Kernels frei gegeben, der vor allem aus Treiber-Updates besteht.
AMDs Bulldozer-Architektur sieht sich einer Klage gegenüber. Der Hersteller soll bei der Zahl der Prozessorkerne übertrieben haben, lautet der Vorwurf.
Deutlich mehr Geld als erwartet verliert der Intel-Konkurrent und voraussichtlich wir auch ein weiterer Stellenabbau den Chip-Hersteller nicht zurück in die Gewinnzone bringen.
Nested Virtualization ermöglicht unter anderem Container-Technologien. Allerdings befindet sich dieses Features noch in einem sehr frühen Stadium.
Erneut kürzt der Chip-Hersteller bei der Belegschaft. Diesmal fallen rund 500 Stellen den Sparplänen zum Opfer.
Wie kaum ein zweiter steht Keller für AMDs Versuch, mit der neuen Mikroarchitektur Zen wieder an die Erfolge alter Tage anzuknüpfen. Seit dem 18 September ist er nicht mehr bei AMD angestellt, über seine weiteren beruflichen Pläne herr ...
Offenbar will AMD einen Anteil von 20 Prozent an den Investor Silver Lake verkaufen und muss offenbar auch weiter beim Personal sparen.
Dafür will der Chiphersteller einen Exascale Heterogeneous Processor entwickeln. Dieser soll AMDs heterogene Architektur in Verbindung mit neuer Speichertechnik ausreizen. Der EHP verbinde 32 Kerne sowie eine leistungsstarke GPU.
Zum fünften Mal in Folge kann das System des National Supercomputing Center die Spitzenposition in der Top500-Liste erreichen. Das Leistungswachstum im HPC-Bereich steigt weiterhin deutlich langsamer. Europa holt auf China und die USA ...
Der Chiphersteller korrigierte seine Prognose von minus 3 Prozent auf minus 8 Prozent. Als Grund führt AMD die schlechte Nachfrage nach Consumer-PCs an. Dies ist auf das kostenlose Upgrade auf Windows 10 zurückzuführen.
Nachdem sich AMD bereits zu Beginn des Jahres von der "Seamicro"-Sparte mit Micro-Servern getrennt hat, dementiert das Unternehmen jetzt deutlich Berichte über einen möglichen Verkauf.
Mit diesem Schritt will sich der Chiphersteller wieder in die Gewinnzone begeben. Zudem will sich AMD aus weniger profitablen Märkten zurückziehen. Unter anderem weicht es bei niedrigpreisigen PC-Prozessoren dem direkten Wettbewerb mit ...
180 Millionen Dollar Verlust und ein Umsatzeinbruch um 26 Prozent machen den Intel-Konkurrenten zu schaffen. Auch die Umsätze bei Server-Chips gehen zurück. Zudem setzt CEO Lisa Su auf eine "Vereinfachung" des AMD-Geschäftsmodells.
Mit dem Ziel, eine Plattform zu entwickeln, die Server auf Basis der ARMV8-A-Architektur unterstützt, hat Linux-Hersteller Red Hat das ARM Partner Early Access Program ins Leben gerufen.
Nach einem schwachen Quartal entlässt AMD sieben Prozent der Mitarbeiter. Im Bereich Computing und Grafik gebe es "schwierige Marktbedingungen" erklärte CEO Lisa Su. Von den weltweit 10.150 Mitarbeitern müssen etwa 700 den Konzern verl ...
Ein weiteres großes Unternehmen trennt sich von einem Geschäftsbereich: IBM ist die Chip-Fertigung an Global Foundries los geworden. Im Gegenzug wird Global Foundries IBM weiterhin Chips für Power- und Mainframe-Server liefern, dafür b ...
Rory Read ist nicht mehr länger CEO von AMD. Die neue Frau an der Spitze heißt Lisa Su. AMD schlägt mit der erfahrenen Halbleiterexpertin ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte auf. Nach einigen erfolgreichen Quartalen liegen den ...
Die Basis der 64-Bit-Modelle der Reihe Opteron A1100 bildet die ARMv8-Architektur. Ausgestattet sind die 28-Nanometer-Chips mit vier oder acht Cortex-A57-Kernen und bis zu 4 MByte L2-Cache. Sie bieten Unterstützung von maximal 128 GByt ...
IoT (Internet of Things) wird den Fokus von der Technologie auf Ideen verlagern, wenn Integration gelingen soll. Heterogene Systemarchitekturen sind ein Schritt in diese Richtung, glaubt Sasa Marinkovic von AMD. Ohne offene Standards, ...
Intel verliert damit das Berufungsverfahren wegen wettbewerbsverzerrendem Verhalten. Die Richter sehen in Intels Rabatten für PC-Hersteller und exklusiven Vereinbarungen mit Media-Saturn eine Behinderung des Konkurrenten AMD.
Apple könnte angeblich für Mac erneut einen Wechsel der Chip-Architektur planen. Laut Berichten soll Apple aktuell daran arbeiten Rechner mit ARM-Prozessoren zu betreiben.
AMD will mit einem neuen Mainboard-Design eine Brücke zwischen den Chip-Architekturen x86 und ARM schlagen. Darüber hinaus kündigt AMD auch eigene ARM-Chips an. Dadurch kann AMD Hardware-Herstellern deutlich mehr Flexibilität ermöglich ...
AMD stellt erste Muster des ARM-basierten Server-Prozessors Seattle Kunden und Partner zur Verfügung. Zudem steht ein Entwickler-Kit unter anderem mit einem Opteron-A1100-Prozessor und einem Mainboard bereit. Bis 2019 soll der Marktant ...
Intel will dabei eine sekundenschnelle Umschaltlösung zwischen den beiden Betriebssystemen ermöglichen. Währenddessen setzt AMD auf einer virtualisierte Android-Umgebung im Windows-Desktop.
Mit dem Viridis stellt der britische Server-Spezialist Boston Limited einen ARM-basierten Ubutu-Server vor, der sich sogar mit einem Hometrainer betreiben lässt.