Die Entwicklung von APIs und des eigentlichen Systems ist damit abgeschlossen. Entwickler können nun die letzten Tests zur Integration der neuen Programmierschnittstellen starten.

Die Entwicklung von APIs und des eigentlichen Systems ist damit abgeschlossen. Entwickler können nun die letzten Tests zur Integration der neuen Programmierschnittstellen starten.
Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Android. Zehn Schwachstellen stufen die Entwickler als kritisch ein.
Ab Werk ist nun das smarte Anti-Tracking aktiv. Der Browser unterstützt zudem externe Sicherheitsschlüssel für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Google bietet sie ausschließlich für Pixel-Geräte an. Die Vorabversion enthält bisher nur wenige Neuerungen. Dazu gehören neue Berechtigungen für den Zugriff auf Dateitypen wie Audio und Video.
Sicherheitsanalysten von Check Point Research haben festgestellt, dass Android-Geräte mit Qualcomm- und MediaTek-Chipsätzen anfällig für Ausführung von Remotecode sind.
Trojaner gibt sich als Banking-App aus. Berechtigungen erlauben es ihm, selbst Anrufe zu tätigen. Kriminelle verschaffen sich Zugang zum Konto ihrer Opfer.
Sie schleusen die Android-Malware Sharkbot ein. Sie stiehlt Nutzernamen und Kennwörter. Die aktuelle Kampagne findet laut Check Point mehr als 15.000 Opfer.
Betroffen sind auch Android 12 und 12L. Kritische Schwachstellen sind auf Komponenten von Qualcomm beschränkt.
Er fasst Produkte wie SwiftKey, den Microsoft Launcher und die App Smartphone Link zusammen. Ziel ist offenbar die Verbesserung der Interoperabilität zwischen Smartphone und Windows-PC.
Die Malware Facestealer tarnt sich als Foto-App. Sie ist aber nur auf den Diebstahl von Facebook-Anmeldedaten aus. Google löscht die App aus seinem Android-Marktplatz.
Zur Verbreitung verlassen sich die Hintermänner nicht mehr nur auf Smishing. Sie nutzen auch offizielle App-Markplätze wie Google Play Store für ihre Zwecke.
Der Banking-Trojaner Xenomorph versteckt sich in einer legitimen Bereinigungs-App. Er nimmt vor allem Geldinstitute in Spanien, Portugal, Belgien und Italien ins Visier.
Ausgangspunkt ist offenbar die Privacy Sandbox des Desktop-Browsers Chrome. Sie will Google auf Android übertragen. Ziel ist es dabei, drastische Änderungen für Werbetreibende zu vermeiden.
Beide Trojaner setzen auf eine Verbreitung per SMS-Phishing. Medusa nimmt Nutzer in Europa und Nordamerika in Visier. Der Sicherheitsanbieter ThreatFabric stuft die Banking-Malware als ernste Bedrohung ein.
Der Februar bringt lediglich zwei kritische Fixes. Betroffen sind Android 10, 11 und 12. Samsung verlängert indes angeblich den Software-Support für Galaxy S22 und S21.
Betroffen sind alle unterstützten Versionen des Mobilbetriebssystems. Allerdings ist nur ein Bug im Januar als kritisch eingestuft. Die Updates verhindern unter anderem Denial-of-Service-Angriffe auf Android-Geräte.
Es basiert auf Android 12 und startet Apps um bis zu 30 Prozent schneller. Aber auch neue Funktionen für den Datenschutz ziehen in Android Go ein.
App Annie ermittelt einen Umsatz von 135 Milliarden Dollar. Weiterhin entfällt der meiste Umsatz auf iOS-Apps. Android-Apps sind indes bei den Downloads mit Abstand führend.
Insgesamt vier Trojaner-Familien schaffen es in den offiziellen Android-Marktplatz. Zusammen bringen sie es auf mehr als 300.000 Downloads. Google entfernt die fraglichen Apps aus seinem Angebot.
Eine neue Version des Trojaners verbreitet sich derzeit über Phishing-SMS. Nutzer müssen dem Download aus einer unbekannten Quellen zustimmen und die Berechtigung für die Bedienungshilfen erteilen.
Das Update enthält auch die Version 4 der hauseigenen Bedienoberfläche One UI. Den Anfang machen die Flaggschiffe Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra. Samsung verbessert unter anderem die Anpassungsmöglichkeiten sowie den Schutz der Privats ...
Sie schleusen die Malware Joker ein. Joker wiederum schließt unerlaubt kostenpflichtige Abonnements ab. Google entfernt die fraglichen Apps auf seinem Marktplatz.
Sie ist hinter Kreditkartendaten her. Dafür blendet sie gefälschte Anmeldeseiten ein. In mindestens einem Fall schafft es die MasterFred genannte Malware auch in den Google Play Store.
Es startet als Developer Preview. Google passt sein Mobil-OS an die Anforderungen von Geräten mit größeren Displays an. Die finale Version erscheint im Frühjahr 2022.
Sie ist im Beta Channel des Insider-Programms erhältlich. Microsoft beschränkt die Tests jedoch auf die USA. Das App-Angebot ist mit 50 Apps derzeit noch überschaubar.
Wichtigste Neuerung ist der hauseigene Tensor-Prozessor. Google optimiert ihn für KI-Anwendungen. Die Hauptkamera erhält einen größeren Sensor, der bis zu 150 Prozent mehr Licht einfangen soll.
Im Berufungsverfahren geht es unter anderem um Googles angeblich marktbeherrschende Stellung. Google sieht vor allem die Konkurrenz zu Apple als Beweis für einen funktionierenden Wettbewerb an.
Weltweit übertrifft er damit das Niveau des Jahres 2019. Allerdings gilt dies nicht für Regionen wie USA und Westeuropa. 5G kurbelt zudem den Absatz von hochpreisigen Smartphones an.
Sie gehört zu den Android-Bedienungshilfen und richtet sich an Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Die Frontkamera erkennt Gesten wie Augenbewegungen, die dann bestimmte Aktionen auslösen.
Das Ziel sind Anmeldedaten für Facebook-Konten. Diese benutzt FlyTrap unter anderem, um neue Opfer zu finden. Offenbar schafft es der Trojaner auch in den Google Play Store.