Es ist das achte Quartal mit sinkenden Absatzzahlen in Folge. Der PC-Markt soll nach Ansicht der Marktforscher jedoch seine Talsohle erreicht haben und ab dem vierten Quartal wieder wachsen.

Es ist das achte Quartal mit sinkenden Absatzzahlen in Folge. Der PC-Markt soll nach Ansicht der Marktforscher jedoch seine Talsohle erreicht haben und ab dem vierten Quartal wieder wachsen.
Das Minus reduziert sich auf 10 Prozent. Dazu trägt ein Abbau der Lagermengen bei.
Im zweiten Quartal liegt das Minus bei 16,6 Prozent. Es fällt aber geringer aus, als in den Vorquartalen. Bei Geschäfts-PCs stellt Gartner einen ersten Anstieg der Nachfrage fest.
Das Update verursacht Probleme bei der Darstellung von Websites. Unter macOS können Nutzer alternativ auch auf Browser von Drittanbietern ausweichen.
Angreifer erhalten unter Umständen die Möglichkeit, Schadcode mit Kernel-Rechten auszuführen. Eine der Zero-Day-Lücken wird zum Einschleusen von Spyware benutzt. Davon betroffen sind auch macOS Ventura, Monterey und Big Sur.
Die neue Funktion erweitert das Always-on-Display. Auch iPads sollen künftig als Smart Displays fungieren.
Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von mehreren Jahren. Es geht um die gemeinsame Entwicklung von 5G-Mobilfunkchips und anderen Komponenten.
Das Volumen sinkt auf vor Pandemie-Niveau. Die Inflation führt zu einer schwachen Nachfrage durch Verbraucher. Im zweiten Halbjahr 2023 soll der Markt wieder wachsen.
Es ist der fünfte Rückgang in Folge. Auch im laufenden zweiten Quartal rechnen die Marktforscher nicht mit einer Kehrtwende. Apple verkürzt indes den Abstand zu Samsung.
Gemessen am Umsatz erreicht das Premium-Segment einen Anteil von mehr als 50 Prozent. Wichtigster Anbieter von Premium-Smartphones ist Apple.
Die neuen Preise gelten seit 1. März. Je nach Gerät steigen die Kosten um 24 oder gar bis zu 60 Euro.
Im vierten Quartal beläuft sich das Minus auf 18,3 Prozent. Auch das Jahr 2022 schließt die Branche mit einem negativen Wachstum ab.
In iOs/iPadOS stecken 13 Lücken, in macOS 26 Lücken. Sie erlauben unter Umständen das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten.
Damit verliert Apple in rund einem Jahr eine Billion Dollar seines Börsenwerts. Analysten rechnen sogar mit einem Umsatzrückgang im Dezemberquartal.
Die Maßnahme passt iOS an das Gesetz über digitale Märkte an. Apple setzt die neuen Vorgaben angeblich mit iOS 17 im kommenden Jahr um.
Nutzer erhalten außerdem die neue App Freeform und die neue Funktion Apple Music Sing. Apple erweitert iOS 16.2 auch um die neuen Widgets Schlafen und Medikamente.
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet Apple künftig auch für Backups und Fotos an. Zudem unterstützt die Apple ID ab kommenden Jahr Hardware-Sicherheitschlüssel.
Betroffen sind vor allem die Modelle iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Hier sollen bis zu 20 Millionen Einheiten fehlen. Apples iPhone-Umsatz soll sogar bis zu 30 Prozent unter den Prognosen liegen.
Angeblich will Apple die Twitter-App aus dem App Store werfen. Musk wirft Apple auch vor, weniger Anzeigen auf Twitter zu schalten.
Xiaomi und Realme profitieren von Abwesenheit Apples und Samsungs in Russland. Im Vergleich zum Vorquartal legen Absatzzahlen leicht zu. Counterpoint rechnet mit schwachem 4. Quartal.
Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind alle unterstützten iPhones und iPads.
Betroffen sind beide Modelle iPhone 14 Pro und Pro Max. Aufgrund von Covid-19-Einschränkungen in China arbeitet Apples Auftragsfertiger Foxconn mit einer deutlich reduzierten Kapazität.
Die Inflation macht Tablets zu Luxusgütern. Apple behauptet sich im Markt durch sein breites Portfolio. Noch widerstandsfähiger zeigen sich indes Samsung und Amazon.
90,1 Milliarden Dollar sind das bisher beste Ergebnis in einem September-Quartal. Der Gewinn legt allerdings nur um knapp ein Prozent zu.
Macs nutzen ab sofort iPhones als Webcam. Außerdem unterstützt Handoff nun Apple FaceTime. Apple verteilt macOs 13 Ventura als kostenloses Softwareupdate.
Sie erlaubt das Ausführen von Schadcode mit Kernelrechten. Insgesamt stopft Apple 20 Sicherheitslöcher in iOS 16. Das Update bringt aber auch neue Funktionen wie die gemeinsame iCloud Fotomediathek.
Die Verkäufe brechen um neun Prozent ein. Die schwierige wirtschaftliche Lage lässt Verbraucher ihre Neuanschaffungen verschieben. Der Trend soll sich bis ins erste Halbjahr 2023 fortsetzen.
Die Mail-App ist anfällig für Denial-of-Service-Attacken. Darüber hinaus beseitigt Apple mehrere Bugs, die die neue iPhone-Generation betreffen.
Ein Bezirk im US-Bundesstaat Ohio meldet alleine sechs Fehlalarme in nur einem Monat. US-Medien berichten nun von einer Achterbahnfahrt, die einen falschen Notruf auslöst.
Das Problem tritt ausschließlich mit Drittanbieter-Apps wie TikTok und Instagram auf. Unter Umständen bleibt zudem bei der Ersteinrichtung des Geräts der Bildschirm schwarz. iOS 16.0.2 ist bereits das zweite Wartungsupdate für iOS 16.