Das Update bietet Apple für iPhone 8 und neuer an. Die Entwickler überarbeiten den Sperrbildschirm unter erweitern den Funktionsumfang von Apps wie Mail und Nachrichten. iOS 16 schließt aber auch schwerwiegende Sicherheitslücken.

Das Update bietet Apple für iPhone 8 und neuer an. Die Entwickler überarbeiten den Sperrbildschirm unter erweitern den Funktionsumfang von Apps wie Mail und Nachrichten. iOS 16 schließt aber auch schwerwiegende Sicherheitslücken.
Betroffen sind die Versionen macOS 12 Monterey und macOS 11 Big Sur. Schädliche Apps können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernel-Rechten ausführen.
Betroffen sind iOS und iPadOS 15.6 sowie macOS Monterey 12.5. Unbefugte können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. Für beide Zero-Day-Lücken liegen bereits Exploits vor.
Der Erstauftrag erhöht sich angeblich um 5 Millionen Einheiten. Die kommende Generation soll aus vier Modellen bestehen. Das Einstiegsmodell könnte viele Bauteile des iPhone 13 verwenden.
Die Veröffentlichung erfolgt angeblich erst im Oktober. iOS 16 soll indes schon im September erscheinen. Laut Bloomberg kämpft Apple noch mit Problemen mit neuen Multitasking-Funktionen.
Vor allem Samsung und Lenovo geben Marktanteile ab. Amazon erzielt indes ein deutliches Wachstum. Außerdem halbiert sich der Markt für Chromebooks.
Die Geschäftsbereiche iPhone und Services sorgen für ein Umsatzwachstum. Alle anderen Sparten melden sinkende Einnahmen. Trotzdem erreicht Apple einen neuen Umsatzrekord für ein Juniquartal.
Sie stecken auch in iPadOS 15. Das Mobil-OS ist unter anderem anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Weitere Korrekturen betreffen die Einstellungen und den Browser Safari.
Samsung und Apple steigern indes ihre Marktanteile. Chinesische Anbieter trifft die schwächelnde Nachfrage offenbar härter als ihre Mitbewerber.
Google untersucht Anwendungen von Microsoft, Apple und Google. Viele Zero-Days sind Varianten von Zero-Day-Lücken des Jahres 2021.
Der Analyst Ming-Chi Kuo erwartet ein bahnbrechendes Produkt. Es soll Innovationen in der Branche ankurbeln – aber auch die Produkte der Konkurrenz in den Schatten stellen.
Die sogenannten Private Access Tokens nutzen bereits auf einem Gerät vorhandene Daten. An der Entwicklung des Standards sind auch Cloudflare und Google beteiligt. Apple bringt die Technik auch auf Macs.
Sicherheits-Upgrade setzt Einigung mit Meta, Google sowie Hardware-Herstellern von Intel bis Qualcomm um.
Kläger ist ein Verbraucherschützer in Großbritannien. Es geht um 750 Millionen Pfund. Die Klage unterstellt Apple die vorsätzliche Täuschung von Verbrauchern.
Offenbar gelten die Regeln des App Transparency Tracking nur für Drittanbieter. Das Bundeskartellamt vermutet dadurch eine Benachteiligung für andere Unternehmen.
Er bietet 18 Prozent mehr Rechenleistung. Die GPU-Leistung steigert Apple um 25 Prozent. Zudem wird der Chip nach Unternehmensangaben energieeffizienter.
Apple führt Widgets und Live-Inhalte für den Sperrbildschirm ein. iCloud erhält zudem eine Familienmediathek. Im Juli startet die öffentliche Beta von iOS 16.
Marktführer Chrome kommt auf 3,4 Milliarden User. Die Konkurrenz wie Edge und Firefox ist stark abgeschlagen. Mit Samsung Internet schafft es sogar ein reiner Mobilbrowser in die Top-5.
Zumindest bei den Produktionszahlen für Smartphones liegt Samsung im ersten Quartal deutlich vor Apple. Ein Grund dafür ist Apples größere Abhängigkeit von China. Insgesamt schrumpft die Produktion gegenüber dem Vorquartal deutlich.
Die Entwickler verbessern die Verwaltung gespeicherter Podcasts. Außerdem beheben sie mehr als 30 Sicherheitsprobleme.
Sie weiten die Implementierung des FIDO-Standards in ihren Betriebssystemen und Browsern aus. Der für die Anmeldung benutzte Passkey steht künftig auf mehreren Geräten zur Verfügung, ohne das Apps und Websites erneut registriert werden ...
Die EU-Kommission übermittelt die offiziellen Beschwerdepunkte an Apple. Den Wettbewerbshütern stößt der eingeschränkte Zugriff auf NFC für iOS-Entwickler auf.
Unter den Top-Anbietern steigern nur Apple und Dell ihre Absatzzahlen. Für Lenovo und HP ermittelt Counterpoint deutliche Rückgänge der Verkäufe. Die Marktforscher sagen weniger Lieferengpässe für das zweite Halbjahr voraus.
Die Services-Sparte erzielt einen neuen Umsatzrekord. Bis auf die iPad-Sparte verbessern alle Geschäftsbereiche ihr Ergebnis. iPhones verkauf Apple im Wert von mehr als 50 Milliarden Dollar.
Die Verkaufszahlen der Hersteller sinken weltweit um 11 Prozent. Apple und Samsung sind weniger stark betroffen als Xiaomi, Oppo und Vivo. Canalys erwartet zudem ein baldiges Ende der Komponentenknappheit.
Dem dortigen Lockdown unterliegen Pegatron, Quanta und Compal. Sie fertigen iPhones, MacBooks und iPads für Apple. Derzeit verlängern sich aber lediglich die Lieferzeiten fürs MacBook Pro mit 14- und 16-Zoll-Display.
Die Cyberkriminellen legen gefälschte Notfallanfragen vor. Angeblich gelangen Sie so an Adressen und Telefonnummern von Nutzern. Möglicherweise steckt hinter der Aktion auch der 16-Jährige, der hinter den jüngsten Angriffen der Gruppe ...
Das virtuelle Event überträgt Apple als Live-Stream auf seiner Website. Die Gerüchteküche spekuliert über ein neues iPhone SE, iOS 15.4, ein neues iPad Air und möglicherweise auch aktualisierte Macs.
Das Unternehmen aus Cupertino reagiert auf den Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine. Apple schränkt außerdem Apple Pay und andere Dienste in dem Land ein. Dazu gehört auch eine sperre der Apps RT News und Sputnik News außerhalb ...
Apple entfernt 2022 angeblich die letzten Intel-Macs aus seinem Programm. Dazu gehören derzeit der Mac Pro und der iMac 27 Zoll. Laut Quellen von Blomberg arbeitet Apple auch an neuen MacBooks.