Das Plus beträgt vier Prozent. Samsung bleibt größter Smartphonehersteller weltweit. Das 5G-fähige iPhone 12 beschert Apple indes Rekordabsatzzahlen.

Das Plus beträgt vier Prozent. Samsung bleibt größter Smartphonehersteller weltweit. Das 5G-fähige iPhone 12 beschert Apple indes Rekordabsatzzahlen.
Umsatz und Gewinn steigen im zweistelligen Bereich. Bis auf die iPad-Sparte melden alle Geschäftsbereiche deutliche Zuwächse. Das größte Wachstum verbucht die Mac-Sparte.
iOS 15.3 und iPadOS 15.3 enthalten insgesamt zehn Sicherheitspatches. iPhones und iPads sind unter anderem anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Mindestens eine Schwachstelle wird bereits von Hackern ausgenutzt.
Apple reagiert auf Ericssons Klagen mit einer eigenen ITC-Beschwerde. Das Unternehmen aus Cupertino bekundet aber auch Verhandlungsbereitschaft. Es geht um Lizenzgebühren für standardrelevante 5G-Patente.
Apples Vorsprung auf Samsung schrumpft gegenüber dem Vorjahr. Samsung baut als einziger Top-5-Anbieter seinen Marktanteil im vierten Quartal substanziell aus. Apple profitiert vor allem von einer hohen Nachfrage nach dem iPhone 13.
Die Entwicklung verzögert sich um mehrere Monate. Apple kämpft angeblich mit der Kamera und zu hohen Betriebstemperaturen. Bloomberg stuft das VR/AR-Headset als teures Nischenprodukt ein.
Ihnen zufolge schränkt der Verschleierungsdienst ihre Möglichkeiten zur Verwaltung von Netzwerken ein. Sie befürchten auch den Verlust der "europäischen digitalen Souveränität".
Betroffen sind mindestens iOS 14.7 bis iOS 15.2. Ein speziell gestalteter Name eines HomeKit-Geräts wird iPhones und iPads zum Verhängnis. Apple kündigt ein Update für Anfang 2022 an.
Die Marktkapitalisierung steigt innerhalb rund eines Jahrs um eine Billion Dollar. Microsoft liegt derzeit bei rund 2,5 Billionen Dollar.
Weitere Neuerungen betreffen Apple Music, CarPlay und die Apple-ID. Apple schließt mit iOS 15.2 aber auch 42 Sicherheitslücken.
Grundlage ist offenbar ein 2016 getroffenes Abkommen mit China. Darin verspricht Apple, die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft zu unterstützen.
Angeblich bietet er eine ähnliche Leistung wie ein M1-Mac. Die AR-Brille soll außerdem ohne Anbindung an einen Mac oder ein iPhone auskommen. Als Marktstart sagt der Analyst Ming-Chi Kuo das vierte Quartal 2022 voraus.
Samsung behauptet sich als größter Smartphonehersteller vor Apple und Xiaomi. Samsung ist aber auch der einzige Top-5-Anbieter, dessen Absatzzahlen schrumpfen.
In iPhones sollen die Chips ab 2023 verbaut sein. Mit dem Schritt würde Apple seine Abhängigkeit von Qualcomm deutlich reduzieren.
Eine gerichtliche Verfügung soll die NSO Group daran hindern, künftig Software, Dienste oder Geräte von Apple einzusetzen. Der iPhone-Hersteller wirft dem israelischen Unternehmen unter anderem einen Missbrauch seiner Server vor.
Der iPhone-Hersteller stellt nun angeblich Funktionen für autonomes Fahren in den Mittelpunkt. Außerdem soll das "Apple Car" ohne Lenkrad und Pedale auskommen.
Es startet Anfang 2022 mit iPhone 12 und iPhone 13 und anfänglich nur in den USA. In einem neuen Online-Store bietet Apple Bauteile und Werkzeuge an. Das Unternehmen stellt außerdem Reparaturanleitungen zur Verfügung.
Das Ziel sind Besucher bestimmter Websites mit Bezug zu Aktivisten in Hongkong. Die Angreifer kombinieren einen bekannten Bug mit der Zero-Day-Lücke, um Root-Zugriff auf Macs zu erhalten. So schleusen sie eine Hintertür ein.
Es beinhaltet die Geräteverwaltung, Storage und Support. Das Abonnement ist ab 2,99 Dollar pro Nutzer und Monat erhältlich. Auch eine Version von Apple Care+ für KMUs ist geplant.
Er steckt in der Firmware des Sicherheitschips T2. Betroffene Macs starten nach dem Upgrade unter Umständen nicht mehr. Inzwischen verteilt Apple mit dem Update auf macOS Monterey auch eine neue Firmwareversion.
Sie besitzen angeblich bis zu vier Dies und bis zu 40 CPU-Kerne. 2022 soll Apple auf einen überarbeiteten 5-Nanometer-Prozess setzen. Ein Performancegewinn verspricht im kommenden Jahr vor allem der Einsatz von zwei Dies pro Chip.
Apples Software-Chef Craig Federighi bekräftigt seine Kritik an Plänen, Apples App-Ökosystem zu öffnen. Sideloading soll seiner Ansicht nach unter Android Millionen von Malware-Angriffen pro Monat ermöglichen.
Sie erlaubt die Installation eines Rootkits. Ein Bug hebelt die Sicherheitsfunktion System Integrity Protection aus. Apple verteilt bereits Patches an macOS Monterey, Big Sur und Catalina.
Die Chipkrise verstärkt den erwarteten Rückgang der Absatzzahlen deutlich. Samsung trifft es härter als Apple. Der iPhone-Hersteller steigert seine Verkäufe um mehr als 20 Prozent, während Samsung mehr als 14 Prozent einbüßt.
Grund dafür ist die anhaltende Chipkrise. Sie kostet Apple laut CEO Tim Cook allein im Septemberquartal rund 6 Milliarden Dollar Umsatz. Für das Weihnachtsgeschäft gibt Apple keine Prognose ab.
Das Upgrade steht kostenlos für viele Macs und MacBooks zur Verfügung. Apple verbesserte vor allem die Produktivität. Dazu tragen neue Funktionen wie Kurzbefehle, Universal Control und Livetext bei.
Sie kommen mit zehn CPU-Kernen und bis zu 32 GPU-Kernen. Apple verspricht 70 Prozent mehr Leistung als beim M1. Vor allem in Bezug auf die Effizienz sollen M1 Pro und M1 Max die Konkurrenz im Laptop-Segment deutlich abhängen.
Samsung kommt lediglich auf einen Anteil von 13 Prozent. Auch gemessen am Umsatz ist Apple Marktführer. Nur bei den Verkaufszahlen liegt Samsung vor dem iPhone-Hersteller.
Apple bringt mit iOS 15.0.2 und iPadOS 15.0.2 neue Updates für das iPhone und das iPad mit Fehler- und Sicherheitsbehebungen.
Das Display betrachtet Apple als sicherheitsrelevantes Bauteil. Es muss offenbar nach einem Tausch dem Gerät zugeordnet werden. Andernfalls steht Face ID nicht mehr zur Verfügung – selbst beim Einbau eines Original-Displays von Apple.