Sie sind Apple bereits seit Monaten bekannt. Das Unternehmen stopft aber nur eines von vier Löchern. Den Entdecker der Schwachstelle erwähnt das Unternehmen in seiner Sicherheitswarnung jedoch nicht.

Sie sind Apple bereits seit Monaten bekannt. Das Unternehmen stopft aber nur eines von vier Löchern. Den Entdecker der Schwachstelle erwähnt das Unternehmen in seiner Sicherheitswarnung jedoch nicht.
Angeblich nutzt Apple einen Baseband-Chip von Qualcomm. Satellitendienste soll das iPhone 13 über eine Partnerschaft mit Globalstar erhalten. Spekuliert wird derzeit auch über ein größeres Gehäuse für die Apple Watch 7.
Einige Geräte geben über den Hörer bei Telefonaten keinen Ton aus. Grund ist eine fehlerhafte Komponente, die bis Mai 2020 verbaut wurde. Apple bietet Betroffenen eine kostenlose Reparatur an.
Das MacBook ersetzt die physische Tastatur durch einen zweiten Bildschirm. Das Patent beschreibt außerdem biometrische Sensoren inklusive Fingerabdruckscanner. Für eine in Notebooks integrierte drahtlose Ladefunktion verfügt Apple bere ...
Die Erkennungsgrenze liegt anfänglich bei 30 Bildern. Nutzer werden zudem in der Lage sein, die Echtheit und Integrität der auf ihrem Gerät gespeicherten Erkennungsdaten zu prüfen.
Das mehrere Gigabyte große Update beseitigt laut Apple nicht näher genannte Fehler. Nach dem ersten Neustart fordert macOS 11.5.2 Nutzer zur Einrichtung von Bedienungshilfen und Apple Pay auf.
In einer aktuellen Beta von Xcode 13 findet sich ein Eintrag für iOS 14.8. Wahrscheinlich ebent Apple damit den Weg, das Nutzer nach der Freigabe von iOS 15 bei iOS 14 verbleiben können.
Die Scans erfolgen auf iPhones und iPads. Apple gleicht Fotos von Nutzern mit einer Datenbank bekannter kinderpornografischer Inhalte ab. Laut Apple ist das Verfahren so optimiert, dass es nicht zu False Positives kommt.
Samsung, Lenovo und Amazon verkürzen den Abstand zum iPad-Hersteller. Huawei spürt erneut die Folgen der US-Handelssanktionen. Im Markt für Chromebooks ist indes HP der führende Anbieter.
Die Einnahmen und auch der Gewinn legen deutlich zu. Beide Kategorien übertreffen die Prognosen der Wall Street. Anleger schicken die Aktienkurs aufgrund einer schwachen Prognose für das vierte Fiskalquartal indes ins Minus.
Das chinesische Unternehmen steigert seine Verkaufszahlen um 83 Prozent. Apple erreicht im zweiten Quartal lediglich ein Plus von einem Prozent. Marktführer bleibt Samsung mit einem Anteil von 19 Prozent.
Besser verkauft sich nur das iPhone 6. Das iPhone 11 erreicht die Marke von 100 Millionen Geräten erst nach neun Monaten. 5G und OLED-Display sind laut Counterpoint die wichtigsten Argumente für das iPhone 12.
Die Vorabversion erfordert lediglich eine Teilnahme am Apple-Beta-Programm. Nutzern stehen anschließend vorab alle neuen Funktionen von iOS 15 und iPadOS 15 zur Verfügung. Für den produktiven Einsatz sind beide Betriebssysteme noch nic ...
Apple generiert weiterhin die meisten Umsätze, Google die meisten Downloads. Allerdings wachsen Apples Einnahmen schneller als Googles App-Umsätze. Gemessen an den Downloadzahlen ist TikTok derzeit die beliebteste mobile App.
In diesem Jahr soll der Umsatz auf rund 300 Millionen Dollar ansteigen. Allein im November 2020 benötigt Apple angeblich eine zusätzliche Speicherkapazität von 470 Petabyte. Das entspricht der Gesamtspeicherkapazität, die TikTok bei Go ...
Der Manager bezieht seine Kritik auf das von der EU geplante Gesetz über digitale Märkte. Es ist ihm zufolge nicht "im Interesse von Nutzern". Ein höheres Malwareaufkommen für Android führt Cook direkt auf das offene App-Ökosystem von ...
Sie werden nicht an Macs mit Intel-Prozessoren ausgeliefert. Dazu gehört der neue Portrait-Modus von FaceTime. Offenbar benötigen die Features die Apple Neural Engine, die den Intel-Chips fehlt.
Apple profitiert von einem stetig steigenden Durchschnittspreis. Marktforscher machen dafür das gut gepflegte Hardware- und Software-Ökosystem des iPhone-Herstellers verantwortlich. Eine ähnlich starke Markentreue entwickelt im Android ...
Ein Privatsphärebericht informiert über von Apps genutzte Berechtigungen. Nutzer erhalten auch Einblicke in von einer App genutzte Domains von Drittanbietern. Apple spendiert iCloud zudem einen VPN-Dienst.
Dazu gehören Kurzbefehle für macOS und besseres Multitasking für iPads. Beide Betriebssysteme erhalten zudem Schnellnotizen und die Universal Control. Letzteres erlaubt die Bedienung von iPad und Mac mit nur einer Maus und Tastatur.
Die Zahl der Arbeitsverstöße sinkt im Jahr 2020 auf neun. 2017 deckt Apple noch 48 Verstöße auf. In den meisten Fällen wird die Wochenarbeitszeit von maximal 60 Stunden überschritten.
Die Malware-Verbreitung hat laut Craig Federighi ein inakzeptables Niveau erreicht. Dafür macht der Manager das für macOS erlaubte Sideloading von Apps verantwortlich – und argumentiert für das geschlossene App-Ökosystem von iOS.
Er spielt eine manipulierte Firmware auf. Sie ändert die URL, die ein gefundener AirTag ausgibt.
Unterm Strich verbleiben 23,6 Milliarden Dollar. Zusammen mit einem Umsatzplus von 54 Prozent übertrifft Apple die Erwartungen deutlich. Die iPhone-Sparte glänzt mit einem Wachstum von 65 Prozent.
Das Update führt die Unterstützung für AirTags und das App Tracking Transparency Framework ein. Weitere Neuerungen betreffen Funktionen und Apps wie Siri, Apple Music und Podcasts.
Es geht um Baupläne für kommende MacBooks. Sie stammen offenbar vom Apple-Lieferanten Quanta. Das Lösegeld beträgt möglicherweise bis zu 50 Millionen Dollar.
Der neue Mobilfunkstandard 5G kurbelt die Nachfrage an. Davon profitieren aber eigentlich nur die fünf großen Anbieter. Die größten Zuwächse entfallen auf Hersteller aus China.
Der neue Prozessor verspricht deutliche Leistungszuwächse. Das iPad Pro 12,9 Zoll ist zudem das erste Apple-Gerät mit Mini-LED-Display. Sein Einstiegspreis klettert auf 1200 Euro.
Die Entwicklerkonferenz findet auch in diesem Jahr rein virtuell statt. Sie dauert fünf Tage und startet mit einer Keynote am 7. Juni. Die Einladung legt die Vermutung nahe, dass auch das Thema Augmented Reality auf dem Programm steht.
Ihre Entwickler generieren mehr als 400 Millionen Dollar Umsatz. Der größere Schaden entsteht Nutzern von Apples App Store. Die sogenannten Fleeceware-Apps locken Nutzer mit Gratistests, die in Wirklichkeit ein Abonnement sind.