IT-News Archivierung

Wikileaks-Gründer entlastet

Die Vorwürfe der sexuellen Belästigung und der Vergewaltigung gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange wurden fallen gelassen. Die schwedische Staatsanwaltschaft habe alle Ermittlungen ausgesetzt.

PCs und Server werden teurer

Die Preise für DRAM könnten in den nächsten Monaten steigen, warnt der Marktbeobachter iSuppli. Damit könnten auch die Preise für Server und PCs in der zweiten Jahreshälfte wieder anziehen.

Cloud kann Daten besser schützen als IT-Abteilungen

Vor allem die große Rechtsunsicherheit macht E-Mail-Archivierung zu einem der unbeliebtesten Themen bei IT-Managern. Gerade deshalb ist es der ideale Einstieg ins Cloud Computing, sagt Jan Hichert, CEO des Netzwerksspezialisten Astaro, ...

So machen Sie sich Office 2010 gefügig

Neben neuen Funktionen bringt Office 2010 auch neue Möglichkeiten, die Software an die persönlichen Vorlieben anzupassen. Von der Farbe über Korrekturen bis hin zu kleinen Zusatzprogrammen bietet die neue Version eine Menge neuer Mögli ...

Verfallsdatum für digitale Daten

Das Web vergisst nicht. Selbst gelöschte Daten fristen noch auf irgendwelchen Servern ein Schattendasein. Die Universität des Saarlandes arbeitet daher an einem Verfallsdatum für digitale Informationen.

Ilse Aigner: Facebook verletzt Gesetze

Die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner kritisiert den Datenimport aus iPhones. Facebook soll bei einer Synchronisation zwischen der Webseite und dem iPhone über das Portal auch die Kontaktdaten von unbeteiligten Dritten mit import ...

EU-Vorratsdaten-Regelung gescheitert

Nach vier Jahren zieht die EU-Kommission eine Bilanz der umstrittenen Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Richtlinie ist gescheitert.

Ein Jahr lang HD-Video aufnehmen?

Der Memristor ist eine völlig neue Art, Informationen zu speichern – und er gibt Anlass zu gewagten Zukunftsprognosen. HP will bereits in den kommenden Jahren das erste Produkt auf den Markt bringen.

Hü-Hott-ELENA: Verbessern ja, stoppen nein

ELENA – richtig angepackt – könnte alleine den Unternehmen jährlich bis zu 85 Millionen Euro sparen, davon ist der IT-Branchenverband Bitkom überzeugt und warnt jetzt öffentlich vor einem Stopp des elektronischen Einkommensnachweises.

Brüderle will ELENA aussetzen

Seit ELENA auf der Welt war, machte sie ärger. Technisch und organisatorisch unausgereift, strapazierte der elektronische Entgeltnachweis die Nerven von Arbeitgebern und -nehmern, Behörden, Datenschützern und Softwareanbietern. Bundes ...

Autokennzeichen mit Twitter-Stream?

Digitale Werbetafeln an der Straße sind in den USA bereits Schnee von gestern. Und so will die Schwarzenegger-Administration jetzt den Weg frei machen für animierte Nummernschilder. Zunächst muss aber ein Gesetz her, das dem Staat erla ...

SAP und Open Text weiten Partnerschaft aus

Mit einem neuen Reseller-Agreement mit dem Spezialisten für Enterprise Content Management, Open Text, zentralisiert SAP den Zugriff auf Personaldaten. Die Open-Text-Lösung für das Employee Information Management wird durch die Ausweitu ...

Datenmissbrauch kostet Millionen

Das Marktanalyseunternehmen Ponemon Institute hat eine internationale Studie zu den Kosten von Datenmissbrauchsfällen durchgeführt. Das Ergebnis: Pro Datenmissbrauchsfall ergaben sich 2009 durchschnittlich Kosten in Höhe von 3,43 Milli ...

Öko-Buch mit eigenem Mini-Kraftwerk

Das Werk 'Gruen Produzieren' beleuchtet regenerative Energien und umweltfreundliche Produktion. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn im Umschlag strahlt eine kleine OLED, gespeist, wie soll es anders sein, aus einer kleinen Solarzelle.

So sieht die Zukunft der Navigation aus

Wer mit seinem Laster unter einer Brücke durchkommen will, muss wissen, wie hoch sein Laster ist. Aber auch wie niedrig die Brücke ist. Bislang mussten sich Navi-Anwender dabei auf die Angaben auf den Hinweisschildern verlassen. Derzei ...

Aigner: Appell gegen Street View

Die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner knüpft den deutschen Start von Google Street View an Bedingungen. In einem Interview ruft sie nun die Bürger auf, ihre Einspruchsrechte gegen die digitale Erfassung geltend zu machen.