Die Änderungen verbessern vor allem die Taskleiste. In den USA startet die Preview des Amazon Appstore für die Nutzung von Android-Apps unter Windows 11. Microsoft überarbeitet auch den Media Player und die Notepad-App.

Die Änderungen verbessern vor allem die Taskleiste. In den USA startet die Preview des Amazon Appstore für die Nutzung von Android-Apps unter Windows 11. Microsoft überarbeitet auch den Media Player und die Notepad-App.
Dazu gehören das neue Wetter-Widget und der Mute-Button für Teams-Anrufe. Windows 11 erhält zudem in Kürze das eigentlich schon für Windows 10 angekündigte Windows Hello for Business Cloud Trust.
Nutzer von Windows 11 erhalten neben den jährlichen Funktionsupdates Neuerungen über drei verschiedene Update-Packs. Sie werden über Windows Update oder den Microsoft Store verteilt.
Elemente wie Lautstärke und Helligkeit erhalten neue Flyouts im Design von Windows 11. Bei der App Ihr Smartphone verbessern die Entwickler die Telefonfunktion.
Das Unternehmen spricht von einer hohen Zahl positiver Rückmeldungen zum Windows-11-Upgrade. Die Verteilung erfolgt nun schneller als ursprünglich geplant. Probleme gibt es aber unter anderem mit einem Hardwaretreiber von Intel.
Microsoft ändert die Hintergrundfarbe von schwarz zu blau. Das gilt zumindest für das aktuelle Build von Windows 11 im Beta- und Release-Preview-Channel.
Er steckt in der Firmware des Sicherheitschips T2. Betroffene Macs starten nach dem Upgrade unter Umständen nicht mehr. Inzwischen verteilt Apple mit dem Update auf macOS Monterey auch eine neue Firmwareversion.
Funktionen wie Snipping Tool und Touch Keyboard stehen einigen Nutzern nicht mehr zur Verfügung. Das fragliche Zertifikat ist seit dem 1. November ungültig. Microsoft testet bereits einen Patch.
Es startet als Developer Preview. Google passt sein Mobil-OS an die Anforderungen von Geräten mit größeren Displays an. Die finale Version erscheint im Frühjahr 2022.
Das Upgrade steht kostenlos für viele Macs und MacBooks zur Verfügung. Apple verbesserte vor allem die Produktivität. Dazu tragen neue Funktionen wie Kurzbefehle, Universal Control und Livetext bei.
Das Rootkit gelangt möglicherweise über geknackte Software auf die Rechner seiner Opfer. Microsoft widerruft das Zertifikat und stoppt so die Angriffswelle.
Das wahrscheinlich finale Build 19044.1288 steht ab sofort im Release Preview Channel zum Download bereit. Die Allgemeinheit erhält es wohl erst im November. Das legt zumindest der offizielle Name "November 2021 Update" nahe.
Sie ist im Beta Channel des Insider-Programms erhältlich. Microsoft beschränkt die Tests jedoch auf die USA. Das App-Angebot ist mit 50 Apps derzeit noch überschaubar.
Druckaufträge benötigten unter Umständen Administratorrechte. Der Fehler tritt in erster Linie in Unternehmensumgebungen auf. Ein Patch kommt laut Microsoft Ende Oktober.
Sie ist im Insider Program for Business erhältlich. Dort bietet Microsoft auf eine Vorschau auf das 21H2-Update für Windows 10 an. Verbraucher erhalten indes im Developer Channel ein erstes Build eines neuen Entwicklungszweigs von Wind ...
Eine Woche vor dem Oktober-Patchday beginnt die Verteilung von Windows 11 an berechtigte Systeme mit Windows 10. Auch die ersten neuen PCs mit vorinstalliertem Windows 11 kommen dann in den Handel. Der Support für Android-Apps fehlt al ...
Eine Installation von Windows 11 ist auf nicht kompatiblen Systemen wohl über das Media Creation Tool möglich. Angeblich plant Microsoft jedoch, solche Systeme nur eingeschränkt mit Patches zu versorgen.
Das LTSC-Release erhält zehn Jahre Support. Anfänglich steht das Update vor allem Volumenlizenzkunden zur Verfügung. Zahlreiche Neuerungen sorgen für mehr Sicherheit und verbessern die Zusammenarbeit mit Azure.
Sie basieren auf dem Build 22000.132 und beinhalten die neue Setup-Routine. Ein aktuelleres Build bietet Microsoft Insidern zum Download an. Es behebt allerdings nur einen Fehler, und zwar in der Taskleiste.
Es hilft Nutzern, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Die sogenannten Focus Sessions sind aber noch nicht im aktuellen Build 22000.120 enthalten. Das bringt indes das neue Familien-Widget sowie zahlreiche Fehlerkorrekturen.
Der Semi-Annual Channel fällt dem Rotstift zum Opfer. Das LTSC-Release erhält indes zehn Jahre Support. Neue LTSC-Versionen von Windows Server stellt Microsoft alle zwei bis drei Jahre in Aussicht.
Kontextmenüs basieren nun auf dem Acrylic-Material-Design. Fehler beheben die Entwickler unter anderem in der Taskbar, dem Datei-Explorer, der Suche und der Einstellungen-App. Microsoft verweist außerdem auf eine weiterhin lange Liste ...
Das Build 22000.51 ist im Developer Channel des Insider Program erhältlich. Es beinhaltet bereits viele Neuerungen wie Startmenü, Taskleiste, Datei Explorer und Store. Auch die angekündigten Widgets lassen sich schon testen.
Mit dem Upgrade schrumpfen die Listen der unterstützten AMD- und Intel-Prozessoren deutlich. Microsoft schreibt auch die Nutzung von Secure Boot vor. Zudem lässt sich zumindest Windows 11 Home nur noch mit Microsoft-Konto einrichten.
Die neue OS-Version kommt mit einer überarbeiteten Oberfläche und als kostenloses Upgrade. Mit Windows 11 stellt Microsoft den Support für 32-Bit-Prozessoren ein. Funktionsupdates für Windows 11 gibt es nur noch einmal pro Jahr.
Sie nimmt Anleihen vom abgesagten Windows 10 X. Dazu gehört die zentrierte Taskleiste. Microsoft stellt Windows 11 am 24. Juni im Livestream vor.
Sie werden nicht an Macs mit Intel-Prozessoren ausgeliefert. Dazu gehört der neue Portrait-Modus von FaceTime. Offenbar benötigen die Features die Apple Neural Engine, die den Intel-Chips fehlt.
Dazu gehören Kurzbefehle für macOS und besseres Multitasking für iPads. Beide Betriebssysteme erhalten zudem Schnellnotizen und die Universal Control. Letzteres erlaubt die Bedienung von iPad und Mac mit nur einer Maus und Tastatur.
Das Betriebssystem kommt als Update auf die erste Generation des Nest Hub. Es löst dort das Cast OS ab, ohne jedoch den Funktionsumfang oder die Oberfläche zu ändern. Die weitere Zukunft von Fuchsia OS lässt Google offen.
Alle drei Versionen erhalten künftig keine Sicherheitsupdates mehr. Ausnahme gelten unter anderem für Windows 10 Enterprise LTSC. Auf Windows 10 Version 1803 installiert Microsoft zudem noch die Chromium-Version von Edge.