Der Profit verzehnfacht sich nahezu auf 6,19 Milliarden Dollar. Seinen Umsatz verdoppelt Nvidia auf mehr als 13 Milliarden Dollar. Auch im laufenden Geschäftsquartal sollen Umsatz und Gewinn deutlich ansteigen.

Der Profit verzehnfacht sich nahezu auf 6,19 Milliarden Dollar. Seinen Umsatz verdoppelt Nvidia auf mehr als 13 Milliarden Dollar. Auch im laufenden Geschäftsquartal sollen Umsatz und Gewinn deutlich ansteigen.
Auch der Umsatz übertrifft die Erwartungen. Im nachbörslichen Handel legt die Meta-Aktie deutlich zu und übersteigt das aktuelle 52-Wochen-Hoch.
Der Umsatz steigt um 7 Prozent, der Gewinn sogar um 15 Prozent. Im nachbörslichen Handel übertrifft die Alphabet-Aktie ihr aktuelles 52-Wochen-Hoch.
Der Umsatz bricht indes deutlich ein. Vor allem die PC-Sparte belastet das Ergebnis. Auch die Prognose für das dritte Fiskalquartal scheint Anleger nicht zu überzeugen.
Er schrumpft um 8 Prozent auf 15,1 Milliarden Dollar. Der Gewinn legt indes um drei Prozent auf fast 70 Milliarden Dollar zu. Die Cloud-Sparte schreibt erstmals schwarze Zahlen.
Der Umsatz legt aber nur um 0,4 Prozent zu. Anleger bescheren der Aktie im nachbörslichen Handel trotzdem ein Plus von fast zwei Prozent.
Die Einnahmen schrumpfen um rund 19 Prozent, während der Profit um 55 Prozent zurückgeht. HP rechnet jedoch vor allem in China mit einer Erholung der Nachfrage. Die PC-Sparte leidet stärker und der schwierigen wirtschaftlichen Lage als ...
Der Profit schrumpft um 34 Prozent auf 13,62 Milliarden Dollar. Der Umsatz verbessert sich jedoch um ein Prozent auf 76,05 Milliarden Dollar. Positiv entwickelt sich vor allem Googles Cloud-Sparte.
Die Maßnahmen betreffen 2,5 Prozent der Mitarbeitenden. SAP rechnet ab 2024 mit Einsparungen von bis zu 350 Millionen Euro jährlich. Das Geschäftsjahr 2022 schließt SAP mit einem Gewinnrückgang ab.
Es trifft bis zu 6000 Mitarbeiter. Ziel sind jährliche Einsparungen von bis zu 1,4 Milliarden Dollar. Das vierte Fiskalquartal 2022 beendet HP mit einer schwarzen Null.
Vor allem brechen die Einnahmen im Bereich Client-Prozessoren ein. Zuwächse melden indes die Geschäftsbereiche Gaming, Embedded und Serverprozessoren.
Allein im kommenden Jahr sollen die Kosten um 3 Milliarden Dollar sinken. Im dritten Quartal weist die Bilanz einen Verlust vor Steuern aus. Auch fürs vierte Quartal sagt Intel schwache Zahlen voraus.
90,1 Milliarden Dollar sind das bisher beste Ergebnis in einem September-Quartal. Der Gewinn legt allerdings nur um knapp ein Prozent zu.
Die operative Marge sinkt um sieben Prozentpunkt. Auch das Umsatzwachstum fällt deutlich geringe aus als vor einem Jahr.
Der Umsatz klettert indes um 11 Prozent auf mehr als 50 Milliarden Dollar. Ein schwache Prognose für das laufende Quartal schickt den Aktienkurs im nachbörslichen Handel ins Minus.
Auslöser sind einmalige Kosten. Der operative Gewinn stagniert bei 1,7 Milliarden Dollar und übertrifft die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz fällt indes höher aus als im Vorjahreszeitraum.
Der operative Profit soll um mehr als 30 Prozent einbrechen. Die Nachfrage nach Speicherchips sowie der Preisverfall bei Speicherbausteinen belasten offenbar Samsungs Bilanz. Analysten sagen der Mobilsparte indes ein deutliches Wachstu ...
Der Umsatz legt indes kräftig zu. Den Profit belastet die Übernahme von Xilinx. Auch im Fiskaljahr 2022 rechnet AMD mit einem deutlichen Wachstum der Einnahmen.
Das Minus liegt bei rund 500 Millionen Dollar. Vor allem die Geschäftsbereiche für PC- und Serverprozessoren schwächeln. Intel korrigiert außerdem seine Gewinn- und Umsatzprognose für das Wirtschaftsjahr deutlich nach unten.
Die Geschäftsbereiche iPhone und Services sorgen für ein Umsatzwachstum. Alle anderen Sparten melden sinkende Einnahmen. Trotzdem erreicht Apple einen neuen Umsatzrekord für ein Juniquartal.
Die Einnahmen erhöhen sich um 21 Prozent. Seinen operativen Gewinn erhöht Samsung um 12 Prozent auf umgerechnet 10,6 Milliarden Euro. Eine hohe Nachfrage nach Speicherchips für Server beschert Samsung das Wachstum im zweiten Quartal.
Die Einnahmen erhöhen sich um 12 Prozent auf fast 52 Milliarden Dollar. Der Gewinn bleibt hinter den Erwartungen der Wall Street zurück. Anleger reagieren trotzdem positiv auf die Bilanzzahlen.
Der Nettoüberschuss schrumpft um 14 Prozent. Seinen Umsatz steigert Alphabet indes um 13 Prozent.
Die Einnahmen verbessern sich lediglich um 9 Prozent. IBM profitiert vor allem von einer hohen Nachfrage im Bereich Hybrid Cloud.
Samsung meldet einen Umsatz- und Gewinnzuwachs. Die Nachfrage nach Speicherchips für Server soll das schwache Ergebnis im Bereich Smartphones und Fernseher ausgleichen.
Das Minus liegt bei 21 Prozent. Auch das Geschäftsjahr schließt Oracle mit einem deutlichen Minus beim Profit ab. Die Umsätze steigen indes langsam aber kontinuierlich.
Die Bilanz für das Juniquartal soll trotzdem ein Umsatzplus ausweisen. Die niedrigere Prognose begründet Microsoft mit den Auswirkungen des starken Dollars-Kurses. Der hat auch Folgen für den zu erwartenden Aktiengewinn.
Die Einnahmen legen um 71 Prozent zu, der Profit um 42 Prozent. Die Geschäftsbereiche Computer and Graphics sowie Enterprise, Embedded and Semi-Custom melden neue Rekorde für Umsatz und operativen Gewinn.
Das Geschäft mit PC-Prozessoren beschert Intel einen Umsatzrückgang im zweiten Quartal. Auch die Prognose für das zweite Quartal geht von Einbußen aus.
Die Services-Sparte erzielt einen neuen Umsatzrekord. Bis auf die iPad-Sparte verbessern alle Geschäftsbereiche ihr Ergebnis. iPhones verkauf Apple im Wert von mehr als 50 Milliarden Dollar.