Google reduziert die CPU-Zeit inaktiver Tabs. Das Quick Intensive Timer Throttling ist eine Weiterentwicklung einer vorhandenen Energiesparfunktion. Google testet sie derzeit im Canary- und Developer-Channel.

Google reduziert die CPU-Zeit inaktiver Tabs. Das Quick Intensive Timer Throttling ist eine Weiterentwicklung einer vorhandenen Energiesparfunktion. Google testet sie derzeit im Canary- und Developer-Channel.
Das aktuelle Update stopft insgesamt vier Löcher. Für die Zero-Day-Lücke entwickelt Google innerhalb von drei Tagen einen Patch. Betroffen ist neben Chrome für Windows auch Chrome für Android.
Für mehr Sicherheit sorgt auch ein strikteres Sandboxing des Audio-Decoding. Die Entwickler verbessern zudem den Bild-in-Bild-Modus und die Download-Funktion.
Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode außerhalb der Sandbox ausführen. Google stopft das Leck innerhalb von zehn Tagen.
Der vollständige Cookie-Schutz ordnet jeder Website eine eigene Keks-Dose zu. Auf Inhalte von Drittanbietern sind auf den separaten Cookie-Speicher beschränkt.
Die Ankündigung betrifft vor allem die noch unterstützten Versionen von Windows 10. Per Windows Update entfernt Microsoft den Internet Explorer erst in den kommenden Monaten aus dem Betriebssystem. Als IE-Modus lebt der Browser in Edge ...
Der Browser unterdrückt so künftig unerwünschte Benachrichtigungen von Websites. Schon jetzt verbessert Machine Learning die Sicherheitsfunktion Safe Browsing.
Marktführer Chrome kommt auf 3,4 Milliarden User. Die Konkurrenz wie Edge und Firefox ist stark abgeschlagen. Mit Samsung Internet schafft es sogar ein reiner Mobilbrowser in die Top-5.
Sie weiten die Implementierung des FIDO-Standards in ihren Betriebssystemen und Browsern aus. Der für die Anmeldung benutzte Passkey steht künftig auf mehreren Geräten zur Verfügung, ohne das Apps und Websites erneut registriert werden ...
Ab Werk ist nun das smarte Anti-Tracking aktiv. Der Browser unterstützt zudem externe Sicherheitsschlüssel für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Dazu gehören Untertitel in der Bild-in-Bild-Ansicht und Youtube-HDR-Videos für macOS. Windows-Nutzer profitieren von einer Hardwarebeschleunigung für AV1-Videos.
Die Nutzung ist an ein Microsoft-Konto gebunden. Pro Monat erhält jeder Nutzer ein kostenloses Datenvolumen von einem Gigabyte. Microsoft bietet den Service in Zusammenarbeit mit Cloudflare an.
Ab dem zweiten Quartal ist eine Anmeldung mit mehreren Microsoft-Konten im Browser möglich. Die Funktion unterstützt auch Outlook im Web und OneDrive. Einschränkungen gibt es indes für die Cloud-Region Deutschland.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Auslöser in Speicherfehler in der JavaScript-Engine V8.
Weitere Änderungen betreffen den PDF-Viewer und die Leseansicht. Die Autovervollständigen-Funktion unterstützt zudem nun Kreditkartendaten.
Das Update schließt 28 Sicherheitslücken. Google führt zudem eine dreistellige Versionsnummer im User Agent ein.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko ein. Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind auch auf Chromium basierende Browser wie Edge.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stopft insgesamt elf Löcher in Chrome.
Insgesamt beseitigt Mozilla zwölf Anfälligkeiten. Der integrierte Updatedienst von Firefox erlaubt Speicherzugriffe auf beliebige Ordner. Firefox 97 unterstützt zudem die neuen Bildlaufleisten von Windows 11.
Sie verbessern den Schutz der Privatsphäre. Berufliche und private Browsersitzungen lassen sich nun auch bei Nutzung des VPN-Diensts innerhalb eines Browserfensters voneinander trennen.
Er löst den gescheiterten Vorschlag FLoC ab. Google verspricht mit Topics mehr Transparenz und Einflussnahme durch Nutzer. Unter anderem verzichtet Google auf ein Tracking anhand von Eigenschaften wie Rasse und Geschlecht.
Chrome 97 bringt insgesamt 37 Sicherheitspatches. Von den meisten Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Die Entwicklern implementieren zudem eine umstrittene Programmierschnittstelle.
Darüber hinaus liegt bei Nutzern ein Fokus auf dem Schutz der Privatsphäre. Insgesamt ermittelt Mozilla für das Jahr 2021 rund 127 Millionen installierte Add-ons für Firefox.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Noch schwerwiegender ist jedoch eine Anfälligkeit in der Komponente Mojo. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox von Chrome.
Die Datenschutzfunktion soll, wenn aktiviert das Nutzer-Tracking unterbinden. Rechtlich verbindlich ist Global Privacy Control allerdings nur in wenigen Regionen weltweit.
Neu ist die erweiterte Sandbox-Funktion RLBox. Sie trennt Bibliotheken von Drittanbietern vom nativen Firefox-Code. Außerdem bietet Mozilla Firefox ab sofort im Microsoft Store an.
Zumindest Windows Insidern steht dafür ab sofort ein eigener Button zur Verfügung. Generell müssen Nutzer unter Windows 11 verschiedene manuelle Einstellungen vornehmen, um einen anderen Browser als Edge zum Standard zu machen.
Der Browser erhält noch bis Januar 2023 Sicherheitspatches. Damit folgt Google Microsofts Zeitplan für den Extended Support für Windows 7.
Die neue Version unterstützt unter macOS den Low-Power-Modus für Vollbild-Videos. Die Entwickler vereinfachen unter Windows zudem die Installation von Updates. Sie stopfen außerdem 14 Sicherheitslöcher.
Von ihnen geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox ist möglich. Google stopft insgesamt acht Löcher in Chrome.