Der Browser speichert Cookies separat für jede Website. Das verhindert ein seitenübergreifendes Tracking. Ausnahmen gibt es für bestimmte Cross-Site-Cookies.

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Anfragen an das Tor-Netzwerk hinterlassen als Folge Spuren in Logs von öffentlichen DNS-Servern. Ein Patch liegt bisher nur für den Nightly Channel von Brave vor. Fälschlicherweise verarbeitet der Werbeblocker des Browsers unter bestim ...
Die neue Funktion verbessert den Schutz der Privatsphäre in Safari. Google Safe Browsing erhält nur die IP-Adressen von Apples Proxy Servern. URLs überträgt die Funktion schon länger ausschließlich anonymisiert.
Hacker nutzen die Schwachstelle für Angriffe auf Sicherheitsforscher. Betroffen ist Internet Explorer 11 für Windows 7, Windows 10 und Windows Server. Von Microsoft liegt bisher keine Bestätigung der Anfälligkeit vor.
Die Löschung erfolgt bei der Installation der Updates des April-Patchdays. Nutzer, die Chromium Edge noch nicht erhalten haben, werden dann automatisch auf die neue Version umgestellt. Dies Betrifft Windows 10 ab Version 1803.
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Google warnt Chrome-Nutzer vor einem hohen Sicherheitsrisiko. Betroffen sind die Versionen für Windows, Linux und macOS.
Betroffen sind die beiden jüngsten Aktualisierungen für Chrome 88. Defender erkennt ein Sprachpaket als Backdoor-Trojaner. Microsoft spricht von einem Automatisierungsfehler.
Über iCloud für Windows lässt sich eine Chrome-Erweiterung installieren. Sie gibt Nutzern Zugriff auf in iCloud Keychain hinterlegte Kennwörter. Das Tool synchronisiert Anmeldedaten in beide Richtungen.
Die neue Variante 2.0 missbraucht das Multimedia-Protokoll H.323. Angreifer erhalten unter Umständen über den Browser Zugriff auf alle Geräte im Netzwerk. Google blockt künftig jeglichen Traffic, der Chrome über acht verschiedene Ports ...
Auf der Entwicklerkonferenz Microsoft Build hat Microsoft unter anderem KI-Funktionen in Microsoft 365 sowie plattformübergreifende Dienste für bessere Zusammenarbeit und höhere Produktivität vorgestellt. Außerdem wurden neue Open-Sour ...
Firefox Send versendet Dateien und Ordner mit einer Größe von bis zu 2,5 GByte kostenlos an andere Nutzer. Der File-Sharing-Dienst liegt ab sofort als Web-Anwendung für beliebige Browser vor.
Werbetreibende machen von der Funktion allerdings nur selten Gebrauch. Dennoch soll Chrome solche Downloads künftig blockieren, wenn sie ohne Interaktion mit einem Nutzer erfolgen.
Mozilla liegt ein entsprechender Antrag schon seit Wochen vor. Firefox vertraut grundsätzlich allen TLS-Zertifikaten, sobald ein Root-Zertifikat des Ausstellers auf der Whitelist steht, DarkMatter ist allerdings in staatliche Spionage ...
Mehr als die Hälfte der insgesamt 120.000 untersuchten Erweiterungen fordert die Berechtigung ein, alle Daten eines Nutzers auf beliebigen Websites zu lesen, wie eine Studie des Sicherheitsanbieters Duo Labs zeigt.
Die Kläger weisen laut Urteilsbegründung keinen individuellen Schaden der Betroffenen nach. Das Gericht stuft die Datensammlung an sich aber als unrechtmäßig ein. Die Interessengemeinschaft Google You Owe Us kündigt Beschwerde gegen da ...
Das Plug-in überwacht browserseitig die sichere Ausführung von Webprotokollen. Besonderen Schutz bietet es beim Einloggen mit Social-Media-Konten. Entwickelt wurde die Erweiterung von Forschern der TU Wien und einer italienischen Unive ...
Es stammt vom deutschen Entwickler Creative Software Solutions. Die Erweiterung soll Nutzer eigentlich vor Überwachung im Internet schützen. Stattdessen übermittelt sie unverschlüsselt alle besuchten Websites an den Anbieter.
Der Browser liegt nun als Snap vor. Das containerbasierte Format erlaubt die Installation unter verschiedenen Linux-Distributionen. Nutzer müssen nicht mehr das für ihre Disbribution benötigte Installationspaket finden.
Die neue Sicherheitsfunktion trennt Rendering-Prozesse unterschiedlicher Websites. Das soll unerlaubte Zugriffe auf den Arbeitsspeicher anderer Websites verhindern. Es steigt aber auch der Speicherbedarf, was möglicherweise die Perform ...
Außerdem schließt Chrome 67 34 Sicherheitslücken, von denen aber keine als kritisch bewertet wird. Zudem aktiviert Google die Funktion Site Isolation zum Schutz vor Spectre-Angriffen für mehr Nutzer.
Das Update adressiert Fehler bei der Audiowiedergabe von Spielen. Seit Version 66 blockiert der Google-Browser die Autoplay-Funktion von Videos und Audio auf Webseiten.
Sie betrifft offenbar alle aktuellen Versionen des Microsoft-Browsers. Derzeit kommt die Lücke aber nur bei zielgerichteten Angriffen zum Einsatz. Ein speziell präpariertes Office-Dokument öffnet den Browser und lädt eine gefährliche W ...
Es handelt sich unter anderem um gefälschte Werbeblocker. Sie sammeln im Hintergrund Daten und übermitteln sie an Server im Internet. Per Skript können sie praktisch alle Funktionen des Browsers steuern.
Entwickler arbeiten offenbar an einer neuen Geräterichtlinie. Sie bezieht sich auf ein Crostini genanntes Projekt, dass die Ausführung von Linux-VMs in Containern vorsieht. Möglicherweise kommt die neue Funktion schon Ende April mit Ch ...
Die Grafik-Engine erhält einen eigenen CPU-Thread. Mozilla entwickelt auch an einem der neuen Engine WebRender. Firefox 58 für Android verbessert unter anderem die Lesezeichen-Funktion.
Mit der jüngsten Vorabversion sorgt der norwegische Browserhersteller für einen Schutz gegen das so genannte Cryptojacking. Dabei übernehmen Hacker die Rechenleistung eines PCs, um damit Crypto-Währungen zu schürfen.
Der ist über die Autovervollständigung von Eingaben in der Adressleiste möglich. Ab Werk nutzt der Browser eine voreingestellte Liste mit 450 Websites. Nutzer können aber auch eine eigene URL-Liste erstellen.
Die aktuelle Version der kostenlos verfügbaren Browser-Erweiterung kommt mit neuen Grundeinstellungen und einer neuen Benutzeroberfläche. Damit sollen auch technisch weniger versierte Nutzer die Kontrolle über ihre Daten zurückgewinnen ...
Wegen der unrechtmäßigen Erhebung persönlicher Daten verlangt die Gruppe "Google You Owe Us" Schadenersatz für 5 Millionen britische iPhone-Nutzer. Für die Umgehung des Tracking-Schutzes musste Google in den USA bereits Millionenstrafe ...
Einem Patentantrag zufolge erkennt der Browser bestimmte Inhalte wie Pornografie und wechselt anschließend in den privaten Modus. Es lassen sich aber auch eigene Kriterien für einen Wechsel definieren. Google besitzt bereits ein Patent ...