Energieeffiziente Native Processing Unit mit Photonik-Chip inside soll die CO2-Bilanz von Rechenzentren der nächsten Generation verbessern.

Energieeffiziente Native Processing Unit mit Photonik-Chip inside soll die CO2-Bilanz von Rechenzentren der nächsten Generation verbessern.
Sie stecken sieben Milliarden Dollar in ihr neues Joint Venture. Sony hält daran einen Anteil von 20 Prozent. Die Fabrik soll vor allem 22- und 28-Nanometer-Chips produzieren.
Es wird auf absehbare Zeit nicht genügend iPhones geben, um die Nachfrage zu befriedigen. Apple hat seinen Zulieferern mitgeteilt, dass es nicht genug Chips von Texas Instruments und Broadcom für die Produktion der Geräte bekommt.
In diesem Segment liegt TSMCs Marktanteil inzwischen bei über 90 Prozent. In anderen Bereichen bringt es das Unternehmen immerhin auf mehr als 60 Prozent. Der Anteil der USA an der weltweiten Chipproduktion schrumpft indes auf 12 Proze ...
Der Hersteller spricht von einer neuen Generation der Field Programmable Gate Arrays (FPGA). Die Chips sollen selbst während des laufenden Betriebes mit Python oder C++ an einen Workload angepasst werden können.
Kaufpreis und Ausgleichszahlungen für den Fall eines Scheiterns der Übernahme bleiben Streitpunkte. Qualcomm wolle jedoch weiterhin verhandeln.
Die Behebung des Fehlers, bei dem aus gespeicherten Informationen Hacker aus dem Chip sensible Informationen ableiten können, wird offenbar mit hohen Performance-Verlusten erkauft.
Mit der Übernahme will die französische Atos zur Weltspitze für Cybersecurity, digitale Technologien und Services aufschließen.
Der Aufsichtsrat von Qualcomm wird mit neuen Kandidaten besetzt. Daneben verhandelt Broadcom über einen Zusammenschluss mit Qualcomm.
Western Digital betreibt zusammen mit Toshiba ein Chip-Werk in Japan, will nun aber nicht vom eigenen Vorkaufsrecht Gebrauch machen.
Wie es scheint ist der inzwischen koreanische Halbleiterspezialist Broadcom vor allem an Halbleitertechnologien aus dem Brocade-Portfolio interessiert. Der Networking-Bereich dagegen soll schnell wieder veräußert werden, um Konkurrenzs ...
Lange kursierten Spekulationen über die Fusion als unbestätigte Gerüchte, nun kauft Qualcomm tatsächlich den Rivalen NXP. Allerdings muss Qualcomm dafür deutlich tiefer in die Tasche greifen, als von Beobachtern bislang angenommen.
3,2 Milliarden Dollar bezahlt der japanische Halbleiter-Spezialist Renesas für den US-Konkurrenten.
Zen, AMDs neue Server-Prozessor-Architektur soll um bis zu 40 Prozent Leistungssteigerung ermöglichen. Die High-End-CPUs vereinen auf einem Package zwei Dice mit jeweils 16 Kernen und verbinden sie mit einem extrem schnellen Interconne ...
Seit 2015 engagiert sich Qualcomm auch bei Server-Chips, nun will der US-Halbleiterspezialist noch stärker in China präsent sein.
Seit Jahren entwickeln verschiedene Unternehmen an neuen Speicherkonzepten. HP und SanDisk wollen jetzt gemeinsam die Entwicklung von Speicherchips umsetzen, die 1000 Mal schneller als Flash sein sollen.
Mit einem neuen Verfahren wollen die Forscher von IBM physikalische Beschränkungen bei Halbleitern und kleinen Strukturbreiten umgehen können. Bis zu Serienreife jedoch werden wohl noch einige Jahre vergehen.
Erneut kürzt der Chip-Hersteller bei der Belegschaft. Diesmal fallen rund 500 Stellen den Sparplänen zum Opfer.
Es wäre die bisher größte chinesische Übernahme im Ausland. Als nahezu sicher gilt, dass US-Behörden den Verkauf sehr genau prüfen werden.
Abu Dhabi aus den Vereinigten Arabischen Emirate stehen hinter dem Käufer, offenbar sehen US-Behörden aber keine Gefährdung der eigenen Volkswirtschaft.
Der Verkauf der Chip-Sparte an Globalfoundries beschäftigt IBM-Anwälte auch weiterhin. Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, die Bilanz gefälscht zu haben.
16,7 Milliarden Dollar: Die Akquisition soll im zweiten Halbjahr 2015 abgeschlossen werden. Der Umsatz von NXP steigt durch die Übernahme auf über 10 Milliarden Dollar. Damit würde es Infineon deutlich abhängen.
Mit der Akquisition will sich Intel im Bereich Breitband-Netzwerk-Technologien verstärken und Smart-Home-Anwendungen verbessern. Lantiq produziert System-on-Chip-Lösungen und hat den Hauptsitz in München.
Mindestens 1,5 Milliarden Dollar sollen sich Jährlich an Verlusten in der Chip-Fertigung von IBM anhäufen. Potentielle Käufer schrecken solche Zahlen natürlich ab.
IBM will auch künftig eine Rolle bei Halbleitertechnologien spielen. Daran, dass Prozessoren mit einer Strukturbreite von 7 Nanometern möglich sind, zweifelt man bei Big Blue offenbar nicht an.
Mit der neuen Version des Systems-Management Landscape von Canonical können Unternehmensanwender neben x86-Servern jetzt auch ARM-basierte Rechner verwalten.
Intel hat mit der Atom-Weiterentwicklung Avoton jetzt eine Antwort auf die Vorstöße des Konkurrenten ARM in Rechenzentren formuliert. Der energieeffiziente Avoton-Atom-Chip kommt in 13 Geschmacksrichtungen und HP ist einer der ersten H ...
ARM stärkt mit einer Übernahme den Bereich Controller für Display-Technologien. Damit verstärkt ARM das Engagement bei Mobiltechnologien.
Der Chip-Designer Imagination Technologies will der Architektur MIPS zu neuem Glanz verhelfen. Künftig soll die Architektur, die derzeit vor allem bei Embedded-Systemen zum Zug kommt, in allen Bereichen eingesetzt werden können. Eine b ...
Die gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Apple und Samsung scheinen offenbar nicht dazu zu führen, dass Apple nicht auch weiterhin Geschäftsbeziehungen zu dem derzeit vermutlich wichtigsten Konkurrenten unterhält. Berichten zufo ...