IT-News Chip

AMD baut um

Anfang des Jahres hatte AMD seine Chipfertigung in das Joint Venture Globalfoundries ausgelagert. Jetzt fasste AMD seine Sparten für Mikroprozessoren und Grafikchips im Rahmen einer Reorganisation zusammen.

Apple wird das neue AMD

Nach einem Bericht des Wall Street Journal will Apple in Zukunft Computerchips selbst entwickeln. Dazu hat man die Cheftechniker Raja Koduri und Bob Drebin von AMD angeheuert.

TU Dresden übernimmt Nano-Labor von Qimonda

Die Technische Universität (TU) Dresden will die Anteile des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda an dem gemeinsamen Unternehmen Nanoelectronic Materials Laboratory (Namlab) komplett übernehmen. Wie die Sächsische Zeitung berich ...

Optischer Silizium-Chip bricht Rekorde

Ein internationales Forscherteam hat nach eigenen Angaben einen Chip entwickelt, der vier Mal leistungsfähiger als der bisherige Rekordhalter ist. Die Wissenschaftler, unter ihnen vier Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie ( ...

Qimonda: Staatsfonds hat Interesse

Ein russischer Staatsfonds könnte das Dresdner Qimonda-Werk kaufen. Nach einem Medienbericht fordern die Russen jedoch, dass auch der deutsche Staat einsteigt. Der müsste dafür über seinen eigenen Schatten springen.

AMD: Neuer Verlust

Auch AMD gehört zu den IT-Unternehmen, die die Krise voll erwischt hat. Für das erste Quartal meldete der Hersteller einen Nettoverlust von 416 Millionen Dollar oder 66 US-Cent je Aktie.

Putin will angeblich Qimonda

Russlands Regierungschef Wladimir Putin soll Interesse am insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda signalisiert haben. Das meldeten die Nachrichtenagenturen Reuters und dpa.

Infineon prüft Staatsbürgschaft

Der angeschlagene Chiphersteller Infineon überlegt derzeit, eine staatliche Bürgschaft in Anspruch zu nehmen. Das berichten mehrere Zeitungen unter Berufung aus Quellen aus dem Infineon-Umfeld.

IBM-Allianz arbeitet am 28 Nanometer-Chip

Die Technology Alliance von IBM wird nun die Entwicklung von 28 Nanomter-Chips angehen. IBM tritt zusammen mit anderen Herstellern gegen den Konkurrenten Intel im Rennen um den effizientesten und schnellsten Chip an.

Intel trotz verhaltener Zahlen optimistisch

Keine Frage, die Wirtschaftskrise macht auch dem weltgrößten Chiphersteller Intel arg zu schaffen. Doch zuletzt ist das Unternehmen besser als erwartet durch die Rezession gekommen. Intel hat im ersten Quartal zwar einen deutlichen Gew ...

Qimonda: Merkel soll helfen

Mitarbeiter des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Dresden eingeladen. Inspiration für die Einladung ist offenbar der jüngste Besuch der Kanzlerin im Rüsselsheimer Opel-Werk.

Acer verheiratet Nvidias Ion mit Intels Atom

Als erster Hersteller bringt Acer in einem Desktop die Grafikleistung des Ion mit der Billig-CPU Atom von Intel zusammen. Damit will der Hersteller eine Leistungsfähigkeit erreichen, die an einen herkömmlichen PC heranreicht.

Neue Logos für Intel-Chips

Neben einem neuen Bewertungssystem wird Chip-Hersteller Intel auch neue Logos für neue Modelle einführen. Diese Aktion zielt besonders auf Konsumenten ab, jedoch werden auch Business-Prozessoren neue Aufkleber bekommen.

Online-Check: Sind Sie krisenfit?

Der deutsche Business-Intelligence-Anbieter IDS Scheer hat jetzt einen Online-Krisen-Check für alle Unternehmen gestartet. Dort sollen sie einen Eindruck bekommen, ob sie fit sind für harte Zeiten.

Linux killed the Server-Stars

Tux, das sympathische Wappentierchen der Linux-Community, zieht auch eine kleine Blutspur hinter sich her: Er gräbt Server-Spezialisten wie Silicon Graphics Inc. (SGI) das Wasser ab. Ist Sun das nächste Opfer?

Planspiele um Qimonda

Im Hin und Her um den insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda hat Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) einen Bericht des Handelsblattes klargestellt. Darin hieß es, die Qimonda-Forschung könnte nach München verlagert werd ...

AMD-Umbau kostet noch mehr

Bereits im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2008 (bis 27. Dezember) hatte AMD Kosten in Höhe von 70 Millionen Dollar ausgewiesen, die aus der Umstrukturierung des Unternehmens resultierten. Jetzt muss der Chipentwickler nachlegen.

Qimonda: Bayern will die Filets

Nach einem Medienbericht will Bayern die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des insolventen Chipherstellers Qimonda von Dresden nach München holen. In München waren bisher die Zentrale von Qimonda sowie die Produktentwicklung.

Qimonda: Insolvenzverfahren in München eröffnet

Das Amtsgericht in München hat am 1. April das Insolvenzverfahren über den Speicherchiphersteller eröffnet. Der Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat nun noch bis zum Sommer Zeit um einen Rettungsanker – in Form eines Investors – zu fi ...

“Qimonda wird dringend gebraucht”

Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, hat auf die Bedeutung des Dresdner Qimonda-Werkes in Sachen Energieeffizienz hingewiesen.

Dells All-in-One-Desktop für den SoHo-Bereich

Der Computerhersteller Dell bringt mit 'Studio One 19' einen neuen, kompakten All-in-One-PC auf den Markt. Der Rechner folgt ähnlichen Modellen von Konkurrenten wie Hewlett-Packard und IBM. Er richtet sich an den Bereich des Small Offi ...

Qimonda: Interessent aus Russland

Nach und nach sickert durch, wer sich alles für den insolventen Speicherchip-Hersteller Qimonda interessiert. Nach dem chinesischen Unternehmen Inspur und der taiwanesischen Firma Taiwan Memory wird jetzt der russische Konzern Angstrem ...

Michael Dell freut sich auf Markt ohne Sun

Michael Dell, Gründer und CEO von Computerkonzern Dell, sehnt den Kauf von Sun Microsystems durch IBM geradezu herbei. Dann will er ganz neue Marktmöglichkeiten nutzen. Allerdings laufen die Verhandlungen zwischen den beiden Dell-Konku ...

Unverhoffter Geldsegen für Infineon

Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon erhält aus dem Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken mehrere Millionen Euro. Das Geld fließt aus den Einlagen zurück, die der Münchner Hersteller bei der zusammengebrochenen Investmentf ...

Qimonda: Interesse aus Taiwan

Offenbar hat nicht nur das chinesische Unternehmen Inspur Interesse an Qimonda, sondern auch der Konzern Taiwan Memory. Das sagte ein Sprecher des Qimonda-Insolvenzverwalters Michael Jaffé den 'Dresdner Neuesten Nachrichten'.