Schwerwiegende Fehler stecken in den Komponenten Payments und USB. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.

Schwerwiegende Fehler stecken in den Komponenten Payments und USB. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Das Update beseitigt mindestens acht Anfälligkeiten mit einem hohen Sicherheitsrisiko. Sicherheitsforscher belohnt Google mit insgesamt 92.000 Dollar für die von ihnen eingereichten Fehlerberichte.
Chrome gibt den Arbeitsspeicher von inaktiven Tabs frei. Davon profitieren leistungshungrige Tabs. Die neuen Funktionen bietet Google für Windows, macOS und ChromeOS an.
Der Google-Browser ist über eine manipulierte HTML-Datei angreifbar. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS, Linux und Android. Google entwickelt innerhalb von drei Tagen einen Patch.
Google stopft insgesamt 28 Sicherheitslücken. An Sicherheitsforscher schüttet es Prämien in Höhe von 66.000 Dollar aus.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss offenbar lediglich dazu verleitet werden, eine spezielle präparierte Webseite aufzurufen.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Eine der insgesamt zehn Anfälligkeiten ist Google eine Sicherheitsprämie von 21.000 Dollar wert.
Von drei Schwachstellen geht ein hohes Risiko aus. Betroffen sind unter anderem die JavaScript-Engine 8 und die Grafikschnittstelle Vulkan.
Unter beiden OS-Versionen bietet Google letztmalig im Februar 2023 ein Update für Chrome an. Microsoft stellt den Support für Windows 7 ESU und Windows 8.1 im Januar 2023 ein. Google rät zum Umstieg auf mindestens Windows 10.
Der Anstieg vom ersten zum zweiten Quartal liegt bei 23 Prozent. Cyberkriminelle interessieren sich vor allem für Google Chrome. Unter anderem machen die von ihnen gespeicherten Daten wie Kennwörter und Cookies Browser zu lukrativen Zi ...
Das Update enthält auch Fixes für Anfälligkeiten mit einem hohen Schweregrad. Sie erlauben schlimmstenfalls das Einschleusen und Ausführen von Schadcode in der Chrome-Sandbox.
Betroffen ist Chrome 105 und früher für Windows, macOS und Linux. Das von der Schwachstelle ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. Auch Microsoft Edge und andere Chromium-basierte Browser sind angreifbar.
Sie stellen angeblich zusätzliche Funktionen bereit und gefährden stattdessen die Privatsphäre. Die schädlichen Erweiterungen manipulieren auch Cookies. Die Hintermänner überwachen unter anderem den Internetverkehr ihrer Opfer.
Schadcode lässt sich unter Umständen außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Insgesamt beseitigt Google 24 Schwachstellen in seinem Browser.
Das Ende der Third-Party-Ära bedeutet nicht das Ende eines zielgenauen Performance Marketings. Smarte Technologien ersetzen die Abhängigkeit von Drittanbietercookies.
Angreifbar sind unter anderem die Omnibox, Safe Browsing und Nearby Share. Google verhindert auch Side-Channel-Angriffe auf die Tastaturkomponenten von Chrome.
Ab August weitet Google die Tests der Privacy Sandbox auf mehr Nutzer aus. Das Unternehmen reagiert auf Rückmeldungen, wonach die Internetbranche mehr Zeit für den Abschied von Drittanbieter-Cookies benötigt.
Google reduziert die CPU-Zeit inaktiver Tabs. Das Quick Intensive Timer Throttling ist eine Weiterentwicklung einer vorhandenen Energiesparfunktion. Google testet sie derzeit im Canary- und Developer-Channel.
Das aktuelle Update stopft insgesamt vier Löcher. Für die Zero-Day-Lücke entwickelt Google innerhalb von drei Tagen einen Patch. Betroffen ist neben Chrome für Windows auch Chrome für Android.
Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode außerhalb der Sandbox ausführen. Google stopft das Leck innerhalb von zehn Tagen.
Der Browser unterdrückt so künftig unerwünschte Benachrichtigungen von Websites. Schon jetzt verbessert Machine Learning die Sicherheitsfunktion Safe Browsing.
Marktführer Chrome kommt auf 3,4 Milliarden User. Die Konkurrenz wie Edge und Firefox ist stark abgeschlagen. Mit Samsung Internet schafft es sogar ein reiner Mobilbrowser in die Top-5.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Auslöser in Speicherfehler in der JavaScript-Engine V8.
Das Update schließt 28 Sicherheitslücken. Google führt zudem eine dreistellige Versionsnummer im User Agent ein.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko ein. Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind auch auf Chromium basierende Browser wie Edge.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stopft insgesamt elf Löcher in Chrome.
Chrome 97 bringt insgesamt 37 Sicherheitspatches. Von den meisten Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Die Entwicklern implementieren zudem eine umstrittene Programmierschnittstelle.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Noch schwerwiegender ist jedoch eine Anfälligkeit in der Komponente Mojo. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox von Chrome.
Der Browser erhält noch bis Januar 2023 Sicherheitspatches. Damit folgt Google Microsofts Zeitplan für den Extended Support für Windows 7.
Von ihnen geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox ist möglich. Google stopft insgesamt acht Löcher in Chrome.