Unternehmen, die Virtualisierungsumgebungen einsetzen, müssen bestehende Anwendungen weiter nutzen und parallel neue Technologien einführen, sagt Jens Gerlach von Red Hat.

Unternehmen, die Virtualisierungsumgebungen einsetzen, müssen bestehende Anwendungen weiter nutzen und parallel neue Technologien einführen, sagt Jens Gerlach von Red Hat.
Unternehmen treiben Modernisierung ihrer Anwendungslandschaften voran und setzen zunehmend auf Container-Technologien sowie verteilte Systeme.
Am 1. Dezember 2022 tritt die EU-Verordnung zum Energieverbrauch in Kraft. Rechenzentren könnten Energieverbrauch deutlich senken.
Sie startet im November. AKS Lite unterstützt Windows- und Linux-Workloads. Die Verwaltung erfolgt per Azure Arc.
Container werden zunehmend zu einer unverzichtbaren Technologie für Unternehmen, die eine Strategie zur Anwendungsmodernisierung verfolgen.
Mobiles Arbeiten auf Geheimschutzniveau VS-NfD in Zukunft auf Smart Devices möglich.
Transformation zu Cloud-nativen Anwendungen. Mehr als 220 Java-Applikationen wurden auf Kubernetes-Cluster migriert.
Autopilot für Google Kubernetes Engine erlaubt eine vollständige Automatisierung. Die Verwaltung übernimmt Googles Site Reliability Engineering. Die Abrechnung von CPU-, RAM- und Storage-Ressourcen erfolgt sekundengenau.
Mittlerweile droht vielen Unternehmen in Sachen Cloud der „Vendor-Lock-in“. Sie sind dann den Preis- und Angebotsvorgaben eines Anbieters und dessen regulatorischen Vorgaben ausgeliefert und verlieren somit einen Teil der Autonomie und ...
Es basiert auf dem Docker Registry v2 Protokol, der bereits als de facto Standard von vielen Anwendern genutzt wird.
Dynatrace kündigt seine erste Perform Europe in Barcelona vom 22. – 24. Mai 2018 an. Bei dieser Veranstaltung haben Interessierte Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten in den Bereichen Künstliche Intelligenz und IoT, Cloud-Innovation u ...
Neue Features für Software-defined Storage, Support für vGPUs und neue Möglichkeiten beim Einsatz von Containern.
Mit 250 Millionen Dollar ist das für Red Hat wohl eine der größten Übernahme bislang. Der Linux-Anbieter kann damit den eigenen Anspruch als Open-Source-Cloud-Anbieter zementieren.
Besserer Support für Container und Nano-Server mit unter 100 MB verspricht das Windows Server Insider Preview Build 17079.
Was schafft in diesem Jahr den Durchbruch und was nicht? Frank Mild von Avi Networks gibt eine aus seiner Sicht realistische Einschätzung zu den wichtigsten Business-IT-Trends.
Oracle will mit zwei neuen Tools die Entwicklung von Serverless-Computing unter den eigenen Anwendern vereinfachen und so offene Standards garantieren.
Eine neue Container-Runtime, mehr Stabilität im Cluster und mehr Service-Automatisierung sind die herausragenden Kennzeichen der neuen Version.
Container erobern die Rechenzentren, doch durch diese neue Technologie kommen auch neue Sicherheitsrisiken in die Rechenzentren, warnt Volker Marschner von Cisco Security.
Mit dem Release 17.06 der kommerziellen Variante Docker EE sorgt der Hersteller für zahlreiche neue Features wie verbesserten Support für Multi Tenancy und eine granularere Zugriffskontrolle auf Container.
OpenShift 3.6, Red Hats Kubernetes-Plattform, sorgt für mehr Applikationskonsistenz, höhere Skalierbarkeit und mehr Cloud-native Sicherheit.
Amazon Web Services will mit der Platinum-Mitgliedschaft in der Cloud-Initiative der Linux Foundation die eigene Offenheit unterstreichen.
Mit Red Hat Enterprise Linux 7.4 optimiert der Hersteller Sicherheit und Performance. Außerdem kommen neue Automatisierungsfunktionen in komplexen Umgebungen hinzu.
Es soll die erste Cloud-native Open-Source Container-Plattform mit Mandantenfähigkeit sein und die Bereitstellung von Anwendungen beschleunigen.
Das kostenlose Tool soll die Speicherung von Daten in Multicloud-Umgebungen für Entwickler vereinfachen.
Das erste auf Eclipse Che basierende Enterprise-Angebot kommt von dem 2013 gegründeten Unternehmen. Das soll nun Red Hats Cloud-Entwicklungsumgebung OpenShift.io ergänzen. Red Hat verstärkt damit auch das Engagement rund um das Projekt ...
Das Windows 10 Insider Build 16188 liefert vor allem neue Features im Standardbrowser Edge und PDF. Darüber hinaus isoliert eine neue Anwendungssicherheit über Container einzelne Browserfenster und sorgt so für mehr Sicherheit.
Code soll automatisch in Container gepackt werden und vorkonfigurierte Runtimes erleichtern das Erstellen neuer Anwendungen.
Das On-Premise Release von 3scale API Management ermöglicht ein durchgängiges API-Lifecycle-Management.
Oracle will mit dem Management für Kubernetes und Docker die eigenen PaaS- und IaaS-Services für Entwickler attraktiver machen. Bestehende Angebote von Werker sollen zunächst weitergeführt werden.
Azure Cloud soll mit hilfe der Open-Source-Technologien von Deis künftig über bessere Container-Management-Tools verfügen. Deis wird zudem eigene Produktlinien weiter verfolgen.