Es ist das achte Quartal mit sinkenden Absatzzahlen in Folge. Der PC-Markt soll nach Ansicht der Marktforscher jedoch seine Talsohle erreicht haben und ab dem vierten Quartal wieder wachsen.

Es ist das achte Quartal mit sinkenden Absatzzahlen in Folge. Der PC-Markt soll nach Ansicht der Marktforscher jedoch seine Talsohle erreicht haben und ab dem vierten Quartal wieder wachsen.
Im zweiten Quartal liegt das Minus bei 16,6 Prozent. Es fällt aber geringer aus, als in den Vorquartalen. Bei Geschäfts-PCs stellt Gartner einen ersten Anstieg der Nachfrage fest.
Der Umsatz bricht indes deutlich ein. Vor allem die PC-Sparte belastet das Ergebnis. Auch die Prognose für das dritte Fiskalquartal scheint Anleger nicht zu überzeugen.
Auch die Absatzzahlen für Tablets und Mobiltelefon gehen wahrscheinlich in diesem Jahr zurück. Gartner begründet seine Prognose mit der durch die Inflation geschwächte Nachfrage.
Auch im Jahr 2023 ist nicht mit einem Wachstum zu rechnen. Die Absatzzahlen bleiben aber über dem Niveau vor der Corona-Pandemie.
Macs nutzen ab sofort iPhones als Webcam. Außerdem unterstützt Handoff nun Apple FaceTime. Apple verteilt macOs 13 Ventura als kostenloses Softwareupdate.
Vor allem die Nachfrage durch Verbraucher schwächelt. Das nahende endgültige Support-Ende für Windows 7 kurbelt indes das Geschäft mit Firmenkunden an. Apple steigert als einziger Top-5-Anbieter seine Absatzzahlen im dritten Quartal.
Die Unison-App erlaubt die Bedienung eines Smartphones per Tastatur und Maus am PC. Intel beschränkt die App allerdings zum Start auf Core-Prozessoren der zwölften Generation, die auf Intel Evo basieren.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Die Schwachstellen stecken unter anderem in grundlegendem UEFI-Code, der von allen modernen Computern verwendet wird.
Die Prognose gilt auch für den Tabletmarkt. Eine Entspannung sagen die Marktforscher erst für 2024 voraus. Bis 2026 liegt das durchschnittliche jährliche Wachstum voraussichtlich bei mageren 0,8 Prozent.
Rückläufig sind die Verkaufszahlen für Notebooks. Die Nachfrage nach Desktop-PCs bleibt indes hoch.
Die weltweite Unsicherheit und Folgen der Corona-Pandemie für die Lieferkette in China verhindern ein Wachstum. Der Markt liegt aber immer noch über dem Niveau vor der Pandemie.
Angreifbar sind Produkte der Modellreihen EliteBook, ProBook, EliteDesk und ProDesk. HP stellt für fast alle betroffenen Geräte Firmware-Updates bereit. Ein Angreifer kann unter Umständen das BIOS überschreiben.
Unter den Top-Anbietern steigern nur Apple und Dell ihre Absatzzahlen. Für Lenovo und HP ermittelt Counterpoint deutliche Rückgänge der Verkäufe. Die Marktforscher sagen weniger Lieferengpässe für das zweite Halbjahr voraus.
Die Absatzzahlen der Branche bleiben aber auf einem sehr hohen Niveau. IDC errechnet 80,5 Millionen verkaufte PCs im ersten Quartal. Schwächen zeigen die Marktsegmente für Bildung und Verbraucher.
Der Gewinn steigt im sechsten Quartal in Folge um mehr als 50 Prozent. Insgesamt wirft die Bilanz einen Überschuss von 640 Millionen Dollar aus.
Sie steigt bei 16 Lanes auf bis zu 128 GByte/s. Pro Lane sind bis zu 8 GByte/s möglich. Erste Geräte, die PCIe 6.0 unterstützen, sollen in 12 bis 18 Monaten in den Handel kommen.
Es ist das größte Jahreswachstum seit 2012. Im vierten Quartal legt der Markt allerdings nur um ein Prozent zu. Trotzdem geht Canalys für 2022 von einem weiteren Wachstum aus.
Auch der Umsatz legt deutlich zu. Die PC-Sparte meldet allein ein Plus von 21 Prozent bei den Einnahmen. Investitionen ins Premium-Segment sollen Lenovo zudem helfen, seine Profitabilität zu erhöhen.
Der Profit übertrifft die Erwartungen von Analysten. Das geringe Umsatzwachstum überzeugt die Anleger indes nicht. Dafür ist das traditionelle PC-Geschäft verantwortlich.
Lieferschwierigkeiten bei wichtigen Bauteilen dämpfen das Wachstum. Lenovo verkauft zum dritten Mal in Folge die meisten PCs in Westeuropa. Im Tabletmarkt überholt das chinesische Unternehmen zudem Samsung.
Die Statistik von IDC wirft ein Plus von 13,2 Prozent aus. Die Chip-Knappheit trifft vor allem das Notebook-Segment. Lenovo verkauft im Gegensatz zum Vorjahr nun mehr PCs als HP.
Lenovo meldet das beste vierte Fiskalquartal seiner Geschichte. Dell und HP profitieren ebenfalls von einer hohen Nachfrage nach Consumer-PCs. HP darf sich zudem über ein florierendes Druckergeschäft freuen.
2021 erreicht der Markt voraussichtlich ein Plus von 18,1 Prozent. Die Lieferschwierigkeiten betreffen vor allem günstige Chips wie Audio-Codecs oder Treiber-ICs. 2022 könnte der Markt indes wieder schrumpfen.
Auch der saisonale Rückgang gegenüber dem Dezemberquartal fällt geringer aus als in den Vorjahren. Apple erzielt mit mehr als 100 Prozent das größte Wachstum unter den Top-5-Anbietern – Dell profitiert am wenigsten von der Erholung des ...
Sie basiert auf der Cypress-Cove-Architektur. Intel verspricht mehr Rechenleistung und eine leistungsfähigere interne Grafik. Das Spitzenmodell erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 5,3 GHz.
Das durchschnittliche jährliche Minus liegt in den kommenden Jahren bei 1,2 Prozent. Vor allem die klassischen Tablets ohne Tastatur sowie Desktop-Systeme entwickeln sich negativ. Bei Notebooks und Detachables erwartet IDC Zuwächse.
67,2 Millionen verkaufte Einheiten weltweit bescheren dem Markt ein mageres Plus von 0,1 Prozent. Lenovo steigert seine Absatzzahlen indes um 10,7 Prozent. Damit vergrößert sich auch der Abstand zum ehemaligen Branchenprimus HP.
Surface Pro 6 und Laptop 2 erhalten sparsame Core-i-Prozessoren von Intel der achten Generation. Beim Surface Studio 2 setzt Microsoft auf die siebte Core-i-Generation. Neu ist auch ein Surface Headphone, das allerdings erstmal nicht n ...