Sind Remote Work und E-Mail-Archivierung miteinander vereinbar, fragt Philipp Inger von MailStore.

Sind Remote Work und E-Mail-Archivierung miteinander vereinbar, fragt Philipp Inger von MailStore.
Mit MIMI steht ein Standard für mobile Kommunikation mit unterschiedlichen Messaging-Apps in den Startlöchern, sagt Gastautor Tobias Stepan von Teamwire.
Cybersicherheit fängt im Kleinen an, zum Beispiel mit dem Aufräumen des Posteingangs, empfiehlt Adam Marrè von Arctic Wolf.
Chronologie und gezogene Lehren aus einem Phishing-Angriff auf einen Automobilzulieferer beschreibt Sebastian Welke von handz.on.
Phishing-Taktiken bei E-Mails nutzen vermehrt Personalabteilungsthemen wie Änderungen der Kleiderordnung, Schulungsbenachrichtigungen oder Urlaubsaktualisierungen.
Eine Cyber-Resilienz-Strategie umfasst Maßnahmen für die Reaktion auf Systemausfälle oder Datenwiederherstellung, sagt Gastautor Roland Latzel.
In einem Hacker-Forum werden insgesamt 235 Millionen Daten von Twitter-Nutzern angeboten. Laut Sicherheitsexperte Troy Hunt sind rund 98 Prozent der E-Mail-Adressen bereits in älteren Leaks enthalten.
Ein Update ist derzeit zumindest für Business- und Education-Konten möglich. Das neue Outlook übernimmt für den Desktop die Oberfläche von Outlook.com.
Das IT-Sicherheitskennzeichen soll Sicherheitseigenschaften von IT-Produkten transparent machen.
Nutzer müssen bis 1. Mai ihr kostenloses auf ein kostenpflichtiges Abonnement umstellen. Danach ordnet Google jedem Konto automatisch ein Abonnement zu. Ohne hinterlegte Bezahlinformationen wird der Zugang zum Konto automatisch gesperr ...
DHL überholt im vierten Quartal Microsoft. Auf den weiteren Plätzen folgen WhatsApp und Google. 23 Prozent aller Phishing-Attacken weltweit nutzen im vierten Quartal den Markennamen DHL.
Betroffen sind Email Security und Firewall. Nutzer haben keinen Zugriff mehr auf ihren Spam-Ordner. Auch die Logging-Funktion für eingehende und ausgehende Nachrichten stellt im Jahr 2022 den Dienst ein.
Exchange kann die Versionsnummer der Antivirus-Scanning-Engine im Jahr 2022 nicht verarbeiten. Eine Behelfs-Patch fügt per Skript eine neue Version ein. Sie nutzt eine Versionsnummer, die nicht mehr auf dem tatsächlichen Datum basiert.
Ein Unbekannter nutzt eine Fehlkonfiguration aus. Sie erlaubt es ihm, auf einen Teil der E-Mail-Infrastruktur des FBI zuzugreifen. Der Hacker ist aber ausschließlich in der Lage, Nachrichten über eine bestimmte FBI-Domain zu versenden.
Die Funktion ist Bestandteil von Defender for Office 365. Sie unterdrückt möglicherweise gefährliche Elemente in einer Vorschau. Nutzer können sich eine Nachricht auf Wunsch auch vollständig anzeigen lassen.
Betroffen sind die Büros in 27 Bezirken landesweit. In jedem Büro knacken die Hacker mindestens ein Nutzerkonto. Sie haben so Einblick in eingehende und ausgehende Nachrichten inklusive Dateianhängen.
Sie nutzen gut getarnte E-Mails zur Verbreitung von Schadsoftware. Unter anderem verweisen die Hacker in ihren Nachrichten auf tatsächliche Industrieprojekte wie den Bau von Kraftwerken. Die Schadprogramme beziehen sie als Malware-as-a ...
Die Störung dauert rund 90 Minuten. In der Zeit landen neue Nachrichten offenbar im Spam-Ordner und nicht im Posteingang. Microsoft macht eine Änderung rückgängig und prüft die betroffenen Nachrichten erneut.
Der Breach Notification Service stuft die Daten als besonders heikel ein. Es sind auch Anmeldedaten enthalten. Emotet missbraucht die Daten vor allem für den Versand von Spam.
Nur etwa die Hälfte der im Internet sichtbaren Exchange Server ist bereits gepatcht. F-Secure zufolge nehmen die Angriffe schneller zu, "als man sie zählen kann". Großbritannien empfiehlt, Remotezugriffe auf Exchange Server auf VPN-Ver ...
Die Behörde schaltet ihre E-Mail-Systeme ab. Bisher findet sie keine Hinweise, dass die Angreifer Daten entwendet haben. Microsoft wusste offenbar bereits seit Anfang Januar von den Sicherheitslücken in Exchange Server.
Die Hintermänner verstärken nach Veröffentlichung der Microsoft-Patches ihre Aktivitäten deutlich. Zudem sind auch bereits gepatchte Exchange Server möglicherweise immer noch per Web-Shell angreifbar.
Sie werden bereits für zielgerichtete Angriffe eingesetzt. Hacker stehlen vollständige Mailboxen ihrer Opfer. Microsoft stellt außerplanmäßige Updates für Exchange Server 2013, 2016 und 2019 bereit.
Hacker knacken das E-Mail-Postfach eines Mitarbeiters. Es enthält offenbar auch persönliche Daten von Investoren. Der Vorfall ereignete sich bereits im Januar.
Sein bisheriges Lotus-Notes-System hat das Unternehmen jetzt mit der TIMETOACT GROUP als Partner abgelöst, um einen zukunftsfähigen IT-Arbeitsplatz auf einer cloudbasierten Microsoft 365 Plattform zu schaffen.
Scandienstleister MicroData aus Hamburg bietet Corona-geschädigten Unternehmen Scan-Services, mit denen sie im Home Office arbeitsfähig bleiben.
Sie vereinfachen die Verteilung und Einrichtung der App. Administratoren können künftig Konfigurationseinstellungen vorgeben und an Outlook Mobile übertragen. Labels sollen zudem vertrauliche E-Mails vor unberechtigten Zugriffen schütz ...
Inzwischen gibt es in Sachen EFAIL kritische Stimmen, die die Empfehlung, Verschlüsselung bei E-Mails abzuschalten, für übertrieben halten.
E-Mail ist neben dem Telefon eines der Hauptkommunikationswerkzeuge in Unternehmen. Der tägliche Gebrauch fördert das Vertrauen und macht Mitarbeiter leichtgläubig im Umgang mit der E-Mail Sicherheit. Seit 2016 fokussieren sich Angriff ...
Mit neuen Features schützt Retarus vor unbekannten Bedrohungen und vor zielgerichteten Attacken.