Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
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Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Die Gamescom zeigt warum latenzsensible Applikationen im Cloud-Edge-Kontinuum die Herzen von Gamern schneller schlagen lassen.
Anbieter wie Lockbit und Black Basta stellen Angreifern alles Nötige von vorgefertigter Malware bis hin zu Vorlagen für Phishing-E-Mails bereit.
Exzellenznetzwerk mit Fraunhofer-Beteiligung ebnet den Weg für Edge-AI-Technologien.
Im Jahr 2022 erfasst BeyondTrust ingesamt 1292 Anfälligkeiten in Software von Microsoft. Allein in Windows Server sind es 552 Schwachstellen. Der Anteil der kritisch bewerteten Bugs ist indes rückläufig.
iTAC und Brose setzen Use Cases mit Künstlicher Intelligenz und auf Basis von IIoT-Plattform um.
Der Chatbot der Suchmaschine generiert nun Bilder aus Texteingaben. Die Funktion ist auch über den Browser Edge nutzbar. Ein Bing-Logo in jedem Bild soll einen Missbrauch des AI Image Creator verhindern.
Der Browser erlaubt nun direkten Zugriff auf den Chatbot und die Funktion zum Verfassen von Texten. Nutzer benötigen das Update auf Edge 111.
Industrie hat Anforderungen, die weit über die schnelle Datenübertragung hinausgehen, sagt Gastautor Nathan Howe von Zscaler.
Der Dezember-Patchday bringt zudem einen Fix für eine Zero-Day-Lücke. Insgesamt beseitigt Microsoft 56 Anfälligkeiten. Betroffen sind unter anderem Windows, Edge, Office, SharePoint, Azure und Hyper-V.
Cloud-Budgets kommen auf den Prüfstand und Lieferketten-Engpässe setzen Software-Anbieter unter Druck.
Labor ermöglicht es Unternehmen im Fertigungssektor, die Vorteile von sicheren Edge-Cloud-Diensten zu nutzen
Der vorherige Rekord von 7,5 GBit/s hält nur rund fünf Monate. Die hohe Bandbreite erzielt Samsung in Zusammenarbeit mit Qualcomm auf deren Snapdragon-Mobilplattform. Die höhere Bandbreite öffnet laut Samsung neue Einsatzgebiete wie Ed ...
NTT und VMware bieten vollständig verwaltetes Edge- und Private-5G-basiertes Angebot als Service an.
Der Browser wendet beim Besuch bestimmter Websites automatisch strengere Sicherheitsregeln an. Nutzer müssen den erweiterten Sicherheitsmodus allerdings vorab in den Einstellungen aktivieren.
Leistungsfähigkeit der Cloud soll näher an mobile und vernetzte Geräten rücken.
Die Ankündigung betrifft vor allem die noch unterstützten Versionen von Windows 10. Per Windows Update entfernt Microsoft den Internet Explorer erst in den kommenden Monaten aus dem Betriebssystem. Als IE-Modus lebt der Browser in Edge ...
Insgesamt bringt der Patchday Fixes für 74 Schwachstellen. Mindestens eine Sicherheitslücke wird bereits aktiv für Hackerangriffe ausgenutzt.
Die Nutzung ist an ein Microsoft-Konto gebunden. Pro Monat erhält jeder Nutzer ein kostenloses Datenvolumen von einem Gigabyte. Microsoft bietet den Service in Zusammenarbeit mit Cloudflare an.
Sie sollen Entwicklern den Abschied von Internet Explorer 11 vereinfachen. Den Support für den Desktop-Browser stellt Microsoft unter Windows 10 am 15. Juni ein. Danach steht fast ausnahmslos nur noch der IE-Modus in Edge zur Verfügung ...
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko ein. Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind auch auf Chromium basierende Browser wie Edge.
Edge-to-Cloud-Plattform erleichtert die Analyse von Daten aus elektrischen Testfahrzeugen und sorgt für weltweite Datenverfügbarkeit.
Neue AWS Local Zones in München und Berlin ermöglichen Latenzen im einstelligen Millisekundenbereich am Edge der Cloud.
Zumindest Windows Insidern steht dafür ab sofort ein eigener Button zur Verfügung. Generell müssen Nutzer unter Windows 11 verschiedene manuelle Einstellungen vornehmen, um einen anderen Browser als Edge zum Standard zu machen.
In erster Linie schaltet er den Just-in-Time-Compiler für JavaScript ab. Bei Tests ergeben sich jedoch keine nennenswerten Leistungseinbußen. Der JIT-Compiler ist nach Einschätzung von Microsoft für rund die Hälfte aller Schwachstellen ...
Sie gründen die WebExtensions Community Group. Sie soll die Entwicklung von Erweiterungen vereinfachen und deren Sicherheit verbessern. Browserhersteller sollen aber weiterhin eigene Marktplätze für Erweiterungen betreiben.
Darunter sind erneut Fixes für kritische Schwachstellen in Exchange Server. Die Details zu den Bugs erhält Microsoft von der NSA. Eine Anfälligkeit in Windows-Kerneltreibern ist Hacker bereits bekannt.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Sein Beispielcode ist eine HTML-Datei mit JavaScript-Code. Möglicherweise stellen Google und Microsoft noch heute einen Patch zur Verfügung.
Die Löschung erfolgt bei der Installation der Updates des April-Patchdays. Nutzer, die Chromium Edge noch nicht erhalten haben, werden dann automatisch auf die neue Version umgestellt. Dies Betrifft Windows 10 ab Version 1803.
Betroffen sind Windows, Edge, Internet Explorer, Office und .NET. Zwei Schwachstellen werden bereits aktiv ausgenutzt. Für Windows 10 stehen zudem neue Builds mit weiteren nicht sicherheitsrelevanten Fehlerkorrekturen bereit.