Leitlinien der EU-Kommission werfen viele Fragen auf, besonders für Unternehmen, die sicherstellen müssen, dass ihre KI-Anwendungen rechtskonform sind.

Leitlinien der EU-Kommission werfen viele Fragen auf, besonders für Unternehmen, die sicherstellen müssen, dass ihre KI-Anwendungen rechtskonform sind.
Aktuelle Befragung von Deloitte zeigt eine deutliche Verunsicherung bei der Einschätzung der neuen Verordnung.
Eine aktuelle Studie des Sicherheitsdienstleisters Kaspersky attestiert vielen Unternehmen einen erheblichen Nachholbedarf.
Drei Bausteine bilden die Grundlage für eine KI-Governance: Dokumentation von KI-Projekten, Model Evaluation und Monitoring sowie regulatorische Compliance.
Vor welche Herausforderungen die EU-Verordnung die Unternehmen stellt, erklären Security-Experten von Fortinet im Podcast.
Hersteller dürfen zukünftig keine smarten Produkte mehr mit bekannten Sicherheitslücken in der EU in den Verkehr bringen – es drohen empfindliche Strafen.
AI Act definiert Kennzeichnungspflicht für KI-Nutzer und Content-Ersteller bei Text, Bild und Ton.
Aufbau von Aufsichtsbehörden auf nationaler und EU-Ebene muss jetzt zügig vorangetrieben werden.
Es stellt sich nicht die Frage, ob Unternehmen NIS 2 noch schaffen, sondern eher wie, sagt Hannes Wierer von Nomios im Interview.
Klare Leitplanken für den verantwortungsbewussten Umgang mit - generativer - KI sollten Unternehmen sich aus Eigeninteresse selbst setzen, sagt Erik Dörnenburg von Thoughtworks.
EU AI Act ebnet den Weg für nachhaltige KI-Innovationen, sagt Peter van der Putten von Pegasystems.
Unternehmen haben nur noch ein Jahr Zeit, um ihre Cybersicherheit an die EU-Richtlinie NIS2 anzupassen, warnt Andreas Schwan.
Davon sind erheblich mehr Unternehmen betroffen als bisher, warnt Dirk Wocke, Compliance Manager und Datenschutzbeauftragter bei indevis.
Entwurf des AI Act muss mit Blick auf die Klassifizierung von Hochrisiko-KI-Systemen nachgebessert werden, sagt Johannes Kröhnert vom TÜV-Verband.
Wie Unternehmen Cloud-Umgebungen nutzen und dabei alle geltenden Richtlinien erfüllen, erklärt Tobias Deml von Oracle.
Regulatorik darf nicht zur Innovationsbremse werden, warnt Gastautor Christoph Hohenberger.
EU-Kommissar Thierry Breton bestätigt Twitters Verzicht auf den freiwilligen Verhaltenskodex. Er droht Twitter mit Sanktionen bei künftigen Verstößen. Ab August gelten schärfere Regeln für den Kampf gegen Desinformation.
Unternehmen haben Mühe, CO2-Reduktionen in der Lieferkette überhaupt zu messen.
Laut EU Green Deal soll Europa bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent sein. Das geht nur mit digitalen Lösungen, sagt Gastautor Yelle Lieder von adesso.
Die Maßnahme passt iOS an das Gesetz über digitale Märkte an. Apple setzt die neuen Vorgaben angeblich mit iOS 17 im kommenden Jahr um.
PwC-Studie zur EU-Taxonomie 2022: Knapp die Hälfte der betroffenen Unternehmen hat mit Konformitätsberichterstattung begonnen.
Mit zahlreichen Programmen will die EU die Investitionen in Cybersecurity steigern. Höhere Budgets reichen aber nicht, um zu USA und Israel aufzuschließen.
Cybersicherheitsbranche in der EU liegt trotzdemhinter den weltweit führenden Ländern zurück, darunter die USA und Israel.
AI Liability Directive soll den Verbraucherschutz verbessern, fördert aber auch die Innovation und die Einführung vertrauenswürdiger KI-Systeme, sagt Peter van der Putten von Pegasystems.
Ohne die richtige Strategie kann der Fachkräftemangel in der Cybersicherheit nicht gemindert werden. Die EU hat deshalb Anforderungen an zwölf Security-Rollen definiert.
Umgesetzt wird die neue Richtlinie ab Ende 2024. Für Laptops gilt eine Frist bis Anfang 2026. Der Branchenverband Bitkom spricht von einer Innovationsbremse.
Die Angst vor Cyberkriegen wächst. Die Mehrheit der Bevölkerung fordert eine europäische Cyberarmee. Wie steht es um die Cyberabwehr in der EU?
Als Anschluss wird USB-C vorgeschrieben. Die Regelung gilt unter anderem für Kameras, Smartphones, Tablets, E-Reader und Laptops. Auf einheitliche Ladegeräte können sich Verbraucher nun etwa ab Herbst 2024 verlassen.
Ein Ausschuss stimmt mit 43 zu 2 Stimmen für USB-C als Ladeanschluss. Das Europäische Parlament beschäftigt sich noch im Mai mit der Empfehlung des Ausschusses.
Mit dem Data Governance Act der EU wird ein Rahmen zur Förderung von Datenvermittlungsdiensten geschaffen, die eine sichere Umgebung bieten sollen, in der Unternehmen oder Einzelpersonen Daten austauschen können. Dadurch sollen Wirtsch ...