Die zuständigen EU-Kommissare verbuchen die neue Einigung als Erfolg. Kritiker hingegen haben erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Abkommens.

Die zuständigen EU-Kommissare verbuchen die neue Einigung als Erfolg. Kritiker hingegen haben erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Abkommens.
Für Unternehmen heißt bedeutet das jetzt, dass ab sofort keine Daten mehr auf Basis von Safe Harbor mehr ins US-Ausland mehr übermittelt werden dürfen.
Die Übergangsregelegung nach dem Ende von Safe Harbor läuft am Sonntag aus. Theoretisch sollte dann zwischen der datenhungrigen USA und der auf Datenschutz bedachten EU eine neue Vereinbarung verabschiedet werden.
Nachdem das Safe Harbor Abkommen gekippt wurde, untersucht die Wettbewerbskommission nun die Datensammel-Praxis einiger großer Internet-Konzerne.
Apple gilt als Weltmeister darin, Steuerschlupflöcher zu nutzen. Dennoch besteht CEO Tim Cook darauf, dass Apple jeden Steuerdollar überweist, den es bezahlen muss.
Rund 50 Länder haben im Rahmen eines neuen Handelsabkommens für zahlreiche IT-Produkte die Zölle ausgesetzt. Touchscreens etwa könnten dadurch günstiger werden.
Mehr Datenschutz und Rechte für Verbraucher sieht die Neuregelgung der EU vor - Industrieverbände hingegen sehen Wettbewerbsnachteile und erhebliche Hindernisse für kostenlose Internetdienste. Auch seien einige Punkte "realitätsfern" d ...
Die EU weitet die Untersuchungen zu Apples Steuerabsprachen mit Irland aus. Mit einem Ergebnis sei jedoch in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen.
Nach Aussetzung des Safe-Harbor-Abkommens durch den EuGH ist die Rechtsgrundlage für den Austausch von Daten mit den USA noch dünner geworden. Jetzt wurden neue Details zur Nachfolgeregelung bekannt.
Eine Meldepflicht für Cyberangriffe und Datenverluste wird es jedoch nur für einige Branchen oder Anbieter wichtiger Dienste geben.
Ein "System aus Vertrauen und Kontrolle" müsse das neue Abkommen bieten, über das die EU den Austausch von Daten mit den USA neu regeln will. Die EU-Justiz-Kommissarin Vĕra Jourová will vielmehr laufenden Kontrollen etablieren.
Vielen Kritikern sind die vom EU-Parlament verabschiedeten Regeln zu vage gehalten, daher steht die Befürchtung im Raum, dass ISPs somit über Erfolg und Misserfolg von Internetfirmen entscheiden können.
Die Ermittlungen der EU-Kartellbehörden beschränken sich offenbar nicht mehr nur auf das Mobilbetriebssystem Android, sondern wurden auch auf andere Unternehmensbereiche ausgeweitet.
Das Ende des umstrittenen Datenschutzabkommens Safe Harbor hat für die digitale Wirtschaft Europas weitreichende Folgen. Verbände zeigen sich erleichtert über das Aus für die Wettbewerbsverzerrung zugunsten großer US-IT-Anbieter und fo ...
Eine EU-Direktive für die Sammlung von Fluggastdaten ist für Datenschützer zu weit gefasst. Weitreichende Kritik könnten das geplante Gesetz jedoch noch zu Fall bringen.
Noch ist völlig unklar, wie die Brüssler Wettbewerbshüter den geplanten Kauf von Altera durch den Chip-Hersteller Intel beurteilen.
Mit dem Umbrella Agreement sollen die Rechtsverhältnisse zwischen USA und Europa angeglichen werden. Über die Erfolgsaussichten einer solchen Klage, sagt die neue Rechtslage jedoch nichts aus.
Google-Justiziar Kent Walker bezeichnet die von der EU vorgebrachte Kritik als "faktisch, juristisch und wirtschaftlich falsch." Den Vorwurf, Google enthalte konkurrierenden Shopping-Portalen Traffic vor, weist er zurück. Der Traffic i ...
Bis Ende August muss der Konzern nun eine Stellungnahme abgeben. Eine mündliche Anhörung wolle Google nicht beantragen. Möglicherweise will es damit verhindern, dass auch die Beschwerdeführer zu Wort kommen.
Die EU konnte keine illegalen Absprachen mit der Musikindustrie finden. Im Fokus der Kartelluntersuchung standen mögliche Nachteile für Gratis-Streamingangebote. Brüssel prüft nun Apples Umgang mit Musik-Apps in seinem App Store.
Mit dem offiziellen Prüfverfahren will die Europäische Kommission einen möglichen Missbrauch von Qualcomms Marktmacht untersuchen. Schwerpunkt sind die Lieferbedingungen des Chipherstellers.
Die Minister äußern sich erstmals zur Netzneutralität. Die 28 Mitgliedsstaaten im Rat der Europäischen Union befürworten den Vorschlag, die Roaminggebühren zum 15. Juni 2017 abzuschaffen.
Darauf haben sich die EU-Staaten und das EU-Parlament geeinigt. Ab 15. Juni 2017 müssen Kunden keine Aufschläge mehr für Telefonate, SMS und Datennutzung im Ausland bezahlen. Allerdings müssen noch die Regierungen der Mitgliedstaaten z ...
Nach einem Antrag auf Fristverlängerung bekommt Google jetzt im Kartellverfahren mehr Zeit, um Antworten auf die gegen den Such-Konzern erhobenen Vorwürfe zu geben.
Keine Einschränkung des Wettbewerbs durch staatlich geförderten Ausbau des Breitbandnetzes, heißt es jetzt aus Brüssel.
Amazon, so der Verdacht der Wettbewerbshüter der EU, könnte die dominierende Stellung bei E-Books ausnutzen. Der Händler soll den Verlagen Bedingungen diktieren, was möglicherweise gegen Wettbewerbsrecht verstößt.
Die EU-Wettbewerbskommissarin begründet die Verzögerung mit ausbleibenden Antworten von einigen Mitgliedsstaaten. Sollte die EU Apples und Amazons Steuerabkommen mit Irland und Luxemburg als illegale Staatshilfe bewerten, drohen hohe S ...
Gegen den Internetkonzern haben unter anderem Microsoft, Yelp, Expedia, Ebay und der Verband Deutscher Zeitungsverleger Beschwerde eingereicht. Angeblich kamen von Googles US-Konkurrenten die wichtigsten Beweise für eine Kartelluntersu ...
Die Strategie des zuständigen Kommissars Andrus Ansip sieht unter anderem die Beseitigung von Steuerschlupflöchern sowie eine stärkere Regulierung von Messaging-Diensten vor. Innerhalb der EU-Kommission stoßen die Pläne offenbar auf Kr ...
Mit Unverständnis reagiert der Internetkonzern auf die eingeleitet Untersuchung durch die EU-Kommission wegen unfairen Wettbewerb. Google zufolge gibt es mittlerweile mehr Auswahl an Diensten als früher. Der Konzern verteidigt auch And ...