Wir bräuchten einen progressiven Anstieg um das Vertrauen zu schaffen, dass Frauen in MINT- Berufen gut aufgehoben sind, sagt Barbara Klinka-Ghezzo von Confare.

Wir bräuchten einen progressiven Anstieg um das Vertrauen zu schaffen, dass Frauen in MINT- Berufen gut aufgehoben sind, sagt Barbara Klinka-Ghezzo von Confare.
Es gibt zunehmend Initiativen, um mehr Frauen für MINT-Berufe zu begeistern, sagt Susanne Zach von EY Österreich.
Aktive Massnahmen zur Steigerung oder Haltung des Frauenanteils sind notwendig , sagt Priska Altdorfer von wikima4.
Der Schlüssel, um mehr Frauen in die MINT-Branche zu bringen, ist eine umfassende Unterstützung auf der schulischen Ebene, sagt Anna Belak von Sysdig im Interview.
Es gibt immer noch verwurzelte Meinungsbilder zu Männer- und Frauenberufen, sagt Barbara Schubert vom BWI, dem IT-Systemhaus der Bundeswehr.
Ein ganz wichtiger Ansatz zur Begeisterung für MINT-Berufe sind weibliche Rollenvorbilder, sagt Anke Schütze von Cisco Deutschland.
Steffi Susser, Country-Lead der Hacker School Österreich, gibt einen Ausblick, in welchen Bereichen Frauen sich in in der IT entwickeln können.
Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich für mehr KI in der Industrie und im Transportwesen aus. Vor allem im Kultursektor sei jedoch Vorsicht geboten.
Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und Compliance-Unsicherheiten erschweren die Implementierung von KI-Modellen, sagt Rachel Boskovitch von Dataiku.
Kooperation zwischen dem Hessen CyberCompetenceCenter und der Hochschule Fresenius für Ausbildung von IT-Fachkräften.
Firmen suchen händeringend nach Entlastung für ihre Administratoren. Sind Managed Services für sie eine Alternative, hinterfragt Roman Usiatycki von EBF.
PwC-Studie: Managed Services fördern die digitale Transformation, die Flexibilität des Personalkörpers und die Konzentration auf das Kerngeschäft.
Erleichtert der Flaschenhals Fachkräftemangel oder eher der Unwille zur Aus- und Fortbildung die Arbeit der Hacker, hinterfragt Stephan Schweizer von Nevis.
Laut Studie sehen mehr als die Hälfte der befragten Personalentscheider schlechte Rekrutierungslage auf dem freien Arbeitsmarkt.
Google, Amazon oder Meta kündigen tausenden Beschäftigten. Trotzdem ist keine Entspannung auf der Suche nach IT-Fachkräften in Sicht.
Nur 27 Prozent lassen Erkenntnisse aus bisherigen Krisen einfließen und verfügen über einen strategischen Plan.
Le Wagon startet Data Analytics-Intensivkurse im April / Online-Bewerbung gestartet
Die große Nachfrage nach IT-Experten bringt auch MSPs in die Bredouille. Was tun gegen Fachkräftemangel?
Eine verschärfte Cyberbedrohungslage trifft auf einen zunehmenden Fachkräftemangel. Stefan Strobel, Gründer der cirosec GmbH, nimmt Stellung dazu.
Aufgrund steigender digitaler Anforderungen müssen Unternehmen alternative Personalquellen erschließen.
Nach maximal 6 Monaten Aus- oder Weiterbildung erhalten 92 Prozent der Quereinsteiger Job im IT-Umfeld.
Warum es an der Zeit ist Stereotypen und Vorurteile ein für alle Mal zu beseitigen, erklärt Lorna Mitchell von Aiven.
Gartner: Inflation oder Währungsschwankungen werden Investitionspläne der CIOs voraussichtlich nicht beeinträchtigen.
Unternehmen müssen heute agil sein, um mit dynamischen Kundenanforderungen Schritt zu halten und sich in disruptiven Märkten zu behaupten, meint Erica Langhi von Red Hat.
Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile, die Heimarbeit für alle Beteiligten bietet. Auch wenn die Hürden eher niedrig sind, sollten sich Unternehmen darauf vorbereiten.
Frisch gegründete Unternehmen tun sich besonders hart, Entwickler oder IT-Fachkräfte zu finden. Auch im Vertrieb und Marketing bleiben immer wieder Positionen offen.
Bereits jetzt gehen Anfragen von ausländischen Fachkräften nach Jobs auf der Insel spürbar zurück. Gute Nachrichten für die deutsche Technologie-Branche?
Nicht immer ist es einfach, eine IT-Fachkraft als Angestellten zu gewinnen und zu halten. Neben dem Gehalt spielen vor allem weiche Faktoren eine große Rolle.
Unternehmen müssen auch beim Personal auf neue Herausforderungen reagieren und erproben dafür neue Konzepte.
Das Angebot für das sogennante Employer Branding ist nun auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz möglich. Es soll Firmen helfen, ihr Personalmarketing zu verbessern, und mehr potenzielle Kandidaten online anzusprechen. Langfri ...