Es handelt sich um eine weitere Backdoor und ein Skript, dass sich dauerhaft auf einem System einnistet. Letzteres steuert eine sichere Kommunikation mit den Befehlsservern der Angreifer.

Es handelt sich um eine weitere Backdoor und ein Skript, dass sich dauerhaft auf einem System einnistet. Letzteres steuert eine sichere Kommunikation mit den Befehlsservern der Angreifer.
Zweifel an der Sicherheit und Parallelen zu den Wahlen in den USA: Bürger haben kein Vertrauen in die Abwehrfähigkeiten der Behörden.
Dahinter steckt angeblich eine als APT28 oder Fancy Bear bekannte Gruppe. Sie hat es auf Anmeldedaten von Hotelgästen abgesehen. Die Hacker kompromittieren das WLAN-Netz von Hotels und fangen die übertragenen Log-in-Daten der Gäste ab.
Es seien keine Rechner oder Systeme kompromittiert worden. Die Screenshots stammten aus freiem Material oder aus Social-Media-Konten von Mitarbeitern.
Hacker wollen den guten Ruf der Sicherheitsanalysten zerstören und veröffentlichen persönliche Daten von einer Workstation. Die Mandiant-Lösung selbst scheint nicht betroffen zu sein.
Sie wird ausdrücklich als Gegenentwurf und Ersatz traditioneller Anti-Virus-Konzepte beworben. Ziel ist es, den Sicherheitsbetrieb in Unternehmen zu vereinfachen, zu integrieren und zu automatisieren. Dazu greift Fireeye auf datengestü ...
Sitz des Security Operations Center (SOC) ist in der Nähe des Flughafens München. Es ist die siebte Einrichtung dieser Art des Unternehmens weltweit und neben dem SOC in Dublin die zweite in Europa. Aus ihm sollen durch deutschsprachig ...
Darauf hat der Security-Anbieter Fireeye nach einer Auswertung von Daten seit Anfang des Jahres hingewiesen. Ziel der Kriminellen ist es, Apple ID und Passwort von Nutzern in Erfahrung zu bringen. Dazu locken sie diese auf inzwischen t ...
Bei der Schwachstelle dreht es sich um die Zero-Day-Lücke CVE-2016-4117. Exploits sind in den Exploit Kits Magnitude, Neutrino und Angler enthalten. Das Update, das seit 12. Mai verteilt wird, beseitigt die Anfälligkeit.
Mit einem integrierten Set an Produkten und Lösungen und dem Austausch von Informationen wollen IBM und CheckPoint Cyberbedrohungen künftig gemeinsam abwenden.
Das Unternehmen bietet Threat-Intelligence-Services für Unternehmen an und ist in 17 Ländern weltweit aktiv. Für 2016 war ursprünglich ein Börsengang geplant.
Unternehmen investieren weiterhin in Sicherheit. Doch weil Angreifer immer perfidere Methoden verwenden, werden Tools, die im Nachgang eines Überfalls eingesetzt werden, immer wichtiger.
Google-Forscher haben erneut ein Sicherheitsleck in der Sicherheitslösung des Anbieters FireEye entdeckt.