Die Angriffe richten sich derzeit vor allem gegen Behörden in Europa und den USA. Die Angreifer nutzen dabei den Umstand aus, dass vielfach noch kein Update eingespielt wurde.

Die Angriffe richten sich derzeit vor allem gegen Behörden in Europa und den USA. Die Angreifer nutzen dabei den Umstand aus, dass vielfach noch kein Update eingespielt wurde.
Die Sicherheitslücke steckt in allen Versionen des Adobe Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Auch die Plug-ins für Chrome, Edge und Internet Explorer sind darüber angreifbar. Über die Lücke lässt sich Schadcode einschleusen u ...
Es handelt sich um eine Variante einer älteren Flash-Lücke. Ein niederländischer Sicherheitsforscher umgeht den von Adobe im September 2016 dafür veröffentlichten Fix. Seit vergangenem Dienstag steht ein neuer Patch zur Verfügung, der ...
Das aktuelle Update für Flash Player bringt Fixes für zwei kritische Schwachstellen. Zudem sind 45 Schwachstellen in den PDF-Anwendungen mit dem höchsten Schweregrad bewertet. Weitere Löcher stecken in Adobe Experience Manager und Digi ...
Seine Aufgaben sollen offene Standards wie HTML 5, WebGL und WebAssembly übernehmen. Microsoft und Google werden bis dahin auch das Plug-in aus ihren Browsern entfernen. Mozilla schränkt den Flash-Support von Firefox Ende 2018 auf das ...
19 Lecks sind kritisch und lassen sich teilweise remote ausnutzen auch die VR-Brille HoloLens ist betroffen. Patches gibt es auch für Adobes Flash-Player.
Sie werden allesamt als kritisch eingestuft und stellen eine Gefahr für Nutzer von Windows, Mac OS X und Linux dar. Sie erlauben Angreifern das Einführen und Ausführen von Schadcode. Adobe patcht zudem Shockwave Player, Captivate und D ...
VLC, Kodi, Stream.io oder Popcorn Time lassen sich sehr einfach millionenfach manipulieren. Hacker können damit ohne Zutun des Nutzers vollständig die Kontrolle über ein angegriffenes System gewinnen.
Angreifer könnten sie ausnutzen, um die vollständige Kontrolle über ein System zu übernehmen. Die Fehler stecken in allen unterstützten Versionen von Flash Player für Windows, Linux und Mac OS X. Auch für Experience Manager Forms stell ...
Auch im Adobe Flash Player, im Adobe Reader und bei Ubuntu Linux haben die Hacker Sicherheitslücken gefunden. Je nach Schwere der gefundenen Lücken gab es Belohnungen von bis zu 80.000 Dollar.
Insgesamt sieben als kritisch eingestufte Sichehreitslücken stecken in Flash Player 24.0.0.221 für Windows, Mac OS X und Linux. Angreifer könnten die vollständige Kontrolle über ein System übernehmen. Das Update für Shockwave Player fü ...
Auf kompromittierten Webseiten werden Nutzer aufgefordert, "aus Sicherheitsgründen" ein Update für den Adobe Flash Player herunterzuladen. Dabei handelt es sich jedoch um die Malware Android/TrojanDownloader.Agent.JI. Sie verlangt weit ...
Davon stecken 29 in den PDF-Anwendungen, die 13 übrigen im Flash Player. Adobe zufolge sind bisher keine Exploits bekannt, die die Fehler ausnutzen. Das Unternehmen rät dennoch, die Patches möglichst bald einzuspielen.
Anbieter von Web-Conferencing und -Collaboration über den Browser kamen bisher an Flash kaum vorbei - mit allen bekannten Nachteilen und Sicherheitslücken. Durch die Fortschritte bei der Entwicklung von HTML5 und WebRTC drängen sich di ...
Nachdem Adobe 2012 den Flash Player für Linux eingestellt hatte, gibt es zum ersten Mal wieder eine Version für das quelloffene Betriebssystem. Sie bringt die NPAPI-Architektur auf den Stand der Versionen für Mac und Windows.
Sie steckt in Windows, MacOS und Linux. Auch die in den Browsern Chrome, Internet Explorer und Edge verbauten Plug-ins sind anfällig. Angreifer könnten die Lücke ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen. Aktuell wird bereits die 32-Bit-V ...
Kritische Lecks in Adobes Flash Player ermöglichen die vollständige Übernahme von Systemen. Betroffene Nutzer sollen möglichst schnell die Aktualisierungen aufspielen.
Mit dem Update wird die Sicherheitslücke mit der Kennung CVE-2016-7855 geschlossen. Laut Adobe wird sie bereits für zielgerichtete Angriffe gegen Rechner mit Windows 7, 8.1 und 10 ausgenutzut. Nutzer sollten daher den Patch umgehend ei ...
Darauf hat der IT-Security-Anbieter Palo Alto Networks hingewiesen. Dessen Experten haben RTF-Dokumente mit eingebetteten OLE-Word-Dokumenten und Adobe-Flash-Dateien entdeckt. Sie werden seit August für gezielte Angriffe auf hochrangig ...
Die Sicherheitslücken stecken in Flash Player 22.0.0.211 und früher sowie 18.0.0.366 und früher für Windows und Mac OS X. Adobe stuft sie als "kritisch" ein und orndet dem Update Prioritätsstufe 1 zu. Das bedeutet, dass es davon ausgeh ...
Die Änderung wird mit Chrome 53 umgesetzt. Laut Google sind aktuell 90 Prozent der Web-Inhalte in Flash für Nutzer nicht sichtbar und daher nicht relevant. Mit dem für Dezember angekündigten Chrome 55 soll dann komplett auf HTML5 umges ...
Ab August wird Firefox "Flash-Inhalte blockieren, die für die Nutzererfahrung nicht unbedingt erforderlich sind". Damit sind unter anderem Methoden zur Effizienzprüfung von Werbung und zum Nutzertracking mittels Fingerprinting gemeint ...
Weitere 30 Fehler beseitigt Adobe in seinen PDF-Anwendungen Reader und Acrobat. Die insgesamt 82 Sicherheitsaktualisierungen werden im Rahmen des turnusmäßigen Patchdays ausgeliefert. Insbesondere die Patches für den Flash Player sollt ...
Der Flash-Player ist am Ende. Zum Glück, denn er ist ein Einfallstore für Trojaner und Hacker, und mit HTML5 gibt es einen passenden Ersatz. Doch ein Leben ganz ohne Adobe? Ohne Reader? Ohne Photoshop? Es ist möglich – mit Programmen, ...
Eine davon ist die kürzlich durch Kaspersky bekannt gewordende Zero-Day-Lücke mit der Kennung CVE-2016-4171, die bereits für Angriffe ausgenutzt wird. Sie steckt in Flash Player 21.0.0.242 für Windows und Mac. Adobe empfiehlt Nutzern, ...
Die Lücke wird bereits in einigen Regionen ausgenutzt. Einen Patch verspricht Adobe für den 16. Juni. Betroffen sind Flash Player 21.0.0.242 sowie ältere Versionen.
Bei der Schwachstelle dreht es sich um die Zero-Day-Lücke CVE-2016-4117. Exploits sind in den Exploit Kits Magnitude, Neutrino und Angler enthalten. Das Update, das seit 12. Mai verteilt wird, beseitigt die Anfälligkeit.
Standardmäßig soll MTL 5 den umstritten Flash Player ersetzen. Die Änderungen will Google einer Präsentation zufolge im vierten Quartal dieses Jahres umsetzen. Dann können Nutzer das Plug-in beim Besuch einer Website aktivieren. Die Ei ...
Betroffen sind Flash-Player-Versionen für Windows und Mac OS X, Linux, Chrome , Edge und IE 11 unter Windows 10 und IE 11 unter Windows 8.1. Mit von der Partie ist auch die Zero-Day-Lücke, die seit Anfang der Woche bekannt ist. Hacker ...
Die Schwachstelle befindet sich in den Versionen für Windows, OS X, Linux sowie Chrome OS und erlaubt Angreifern unter Umständen die Kontrolle über ein ein betroffenes System zu übernehmen. Die jüngsten Updates für Acrobat DC und Reade ...