Microsoft wird mit dem Anniversary Update für Windows 10 im Sommer weitere Änderungen für seinen neuen Browser Edge einführen. So hält Edge bestimmte Inhalte wie Werbung und Animationen künftig automatisch an. Von den Einschränkungen s ...

Microsoft wird mit dem Anniversary Update für Windows 10 im Sommer weitere Änderungen für seinen neuen Browser Edge einführen. So hält Edge bestimmte Inhalte wie Werbung und Animationen künftig automatisch an. Von den Einschränkungen s ...
Zu den Schwachstellen zählt auch die zwischenzeitlich bekannte Zero-Day-Lücke. Inzwischen richten sich die Attacken auch gegen gegen Windows 8.x und Windows 10.
282.500 Dollar zahlen die Veranstalter Trend Micro und HPE am ersten Tag des Pwn2Own 2016 für insgesamt 15 neue Sicherheitslücken in Safari, Flash Player, Chrome und Windows. Die Schwachstellen erlauben in allen Fällen das Ausführen vo ...
Ein Zero-Day-Leck wird bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt. Adobe behebt insgesamt 23 lecks in Flash Player in alles Versionen.
19 Sicherheitslücken in Flash Player und Adobe AIR sollen mit dem Update beseitigt werden, darunter auch eine Zero-Day-Lücke. Ein Exploit für die Sicherheitslücke ist bereits in Umlauf und wird "in begrenzten, gezielten Attacken" einge ...
Die neue Flash-Version beseitigt alleine 56 Use-after-free-Bugs, die eine Remotecodeausführung erlauben. Außerdem beseitigt sie 12 Speicherfehler 12 Speicherfehler sowie jeweils einen Stack-, einen Puffer- und einen Integer-Überlauf.
Ab Januar können Privatpersonen den Flash Player nicht mehr weiterverteilen. Lediglich Business-Anwender mit einer entsprechenden Lizenz bekommen Dateien, die sich weiterverteilen lassen.
Die Sicherheitslücken ermöglichen Angreifern, die Kontrolle über ein anfälliges System zu übernehmen. Google und Microsoft halten Patches für die Flash-Plug-ins ihrer Browser bereit.
Die Schädlinge konnten per Fernzugriff durch das Laden eines JavaScript-Codes von einem Remote-Server gesteuert werden, um verschiedene Aktionen auf einem iOS-Gerät durchzuführen.
Die Exploit-Kits Angler und Nucleus haben sich auf Lecks in Adobes Flashplayer eingeschossen. Über eine eigene Verschlüsselungstechnologie versuchen die beiden Schädlinge unentdeckt zu bleiben.
Außerplanmäßig behebt Adobe mehrere kritische Lecks im Flash-Player, darunter auch ein Leck, das für die Hacker-Attacke Pawn Storm auf Regierungen genutzt wurde.
Die Lücke befindet sich in der Version 19.0.0.207, die seit gestern erhältlich ist. Mit dem Update beseitigt Adobe insgesamt aber 13 Schwachstellen in Flash Player und darüber hinaus noch 56 in seinen PDF-Anwendungen.
Angreifer könnten durch die Schwachstellen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Die Versionen für Windows, Mac OS und Linux sowie die Adobe Integrated Runtime sind von den aktuellen Lücken betroffen. Adobe ...
Nutzer, die Flash-Werbung trotzdem sehen wollen, müssen manuell das Flash-Plug-in für die entsprechende Anzeige aktivieren. Redaktionelle Flash-Videos sollen von der Einschränkung nicht betroffen sein.
Ab 1. September müssen entweder statische oder HTML-Anzeigen genutzt werden. Amazon reagiert damit auf Maßnahmen der Browseranbieter gegen das sicherheitsanfällige Flash. Chrome pausiert neuerdings zum Beispiel "unwichtige" Flash-Eleme ...
Insgesamt 35 Sicherheitslücken schließt Adobe. Betroffen ist Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Auch Adobe AIR ist anfällig. Die Fehler lassen sich ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und auszuführen.
Das Update auf Version 18.0.0.209 steht ab sofort für Windows und Mac OS X zum Herunterladen bereit. Mindestens zwei Zero-Day-Lücken schließt das Update. Mozilla blockiert das Flash-Plug-in 18.0.0.203 und früher in Firefox automatisch.
Der Browser stuft ab sofort sämtliche Flash-Versionen als Sicherheitsrisiko ein. Firefox blockiert das Plug-in automatisch. Auch Facebooks Sicherheitschef fordert ein Ende von Flash. In den vergangenen Tagen tauchten mehrere Zero-Day-L ...
Adobe warnt gleich vor zwei Sicherheitslücken. Betroffen ist Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. In den gestohlenen Hacking-Team-Unterlagen ist Beispielcode für die beiden Schwachstellen enthalten. Sie gelten als kritisch und ...
Insgesamt 36 Schwachstellen schließt Adobe mit dem Update. Alle gelten als kritisch. Angreifer können sie unter anderem ausnutzen, um ein System zu übernehmen. Für nächsten Dienstag kündigt Adobe Patches für Reader und Acrobat an.
Angreifer nutzten die kritische Sicherheitslücke bereits aus. Adobe will noch am Mittwoch einen Patch veröffentlichen. Die Schwachstelle kann genutzt werden, um Flash Player abstürzen zu lassen und die Kontrolle über ein System zu über ...
Silverlight als Medienformat im Internet hat offenbar ausgedient. Auf Webseiten sollten Anwender und Unternehmen diese Technologie nicht mehr einsetzen. Statt proprietärer Formate sollen künftig HTML5-basierte Spezifikationen verwendet ...
Angreifer nutzen die Schwachstelle bereits aus. Sie betrifft Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Allerdings richten sich die Attacken bislang nur gegen IE 11 unter Windows 7 und Firefox unter Windows XP. FireEye hat die Hinte ...
In Googles Browser sollen nur noch "zentrale" Flash-Elemente – wie ein Video – von selbst laufen. Nutzer können die Funktion in der stabilen Version aktivieren. Auf diese Weise soll die Akkulaufzeit von Notebooks verlängert werden.
Die Schwachstellen in Flash Player sowie Reader und Acrobat stuft Adobe als kritisch ein Ebenfalls betroffen, ist Adobe AIR. Mit dem Fehler in Flash Player können Angreifer sogar den geschützten Modus des Internet Explorers sowie Windo ...
Die Schwachstellen stecken in Windows und Flash Player. Adobe hat die Sicherheitslücke bereits behoben. Ein Patch für die Lücke in Windows ist noch in Arbeit. Microsoft stuft die Anfälligkeit aber als weniger schwerwiegend ein als die ...
Die Fehler stecken in den Versionen für Windows, Mac OS X und Linux. Auch die auf dem Hackerwettbewerb Pwn2Own präsentierten Schwachstellen beseitigt Adobe. Für ColdFusion und das Flex ASdoc Tool stehen ebenfalls Patches bereit.
Die Schwachstelle betrifft den Flash-Compiler. Angreifer können mit veralteten Flex-SDK-Versionen kompilierte Anwendungen und Filme nutzen, um Schadcode auszuführen. Auch ein aktueller Browser sowie Flash-Plug-in schützen nicht vor der ...
Die Schwachstellen betreffen Browser, Betriebssysteme und Adobe-Anwendungen. Für die Entdeckung erhalten die Sicherheitsforscher auf dem Hackerwettbewerb Pwn2Own ein Preisgeld von insgesamt 557.500 Dollar. Mozilla hat zwei von drei Lüc ...
Die Sicherheitslücke betrifft sämtliche Plattformen und ermöglicht es Angreifern, die Kontrolle über ein anfälliges System zu übernehmen. Nutzer sollten so schnell wie möglich auf die neueste Version des Flash Players aktualisieren.