Der Softwarekonzern behebt mit dem Update die Freak-Lücke. Der März-Patchday bringt außerdem einen Fix für eine Zero-Day-Lücke im Internet Explorer. Insgesamt veröffentlicht Microsoft 14 Aktualisierungen.
IT-News Flash Player
Mozillas Shumway soll Flash Player ersetzen
Der Emulator steht im Nightly Channel von Firefox für Testzwecke bereit. Mozillas Ziel ist es, die Stärken der HTML5-Plattform zu demonstrieren. Damit Shumway mehr Flash-Inhalte ohne das Adobe-Plug-in wiedergeben kann, muss der Mozilla ...
Flash Player: Adobe patcht Zero-Day-Lücke
Version 16.0.0.305 des Flash Players soll Nutzer vor Angriffen mit manipulierten Anzeigen schützen. Die Zero-Day-Lücke entdeckten Sicherheitsforscher Anfang der Woche. Ab sofort steht der Patch für Windows und OS X zum Download bereit.
Flash Player: Adobe warnt vor Zero-Day-Lücke
Cyberkriminelle nutzen die Sicherheitslücke bereits aktiv aus. Betroffen ist die jüngste Flash-Player-Version 16.0.0.296. Experten raten den Player vorübergehend abzuschalten. Adobe will noch diese Woche einen Patch bereitstellen.
YouTube macht HTML5 zum Standard
Flash ist überholt: Bei Chrome, IE11, Safari 8 und Betaversionen von Firefox erhält das Video-Tag für HTML5 Vorrang. Den entsprechenden Videoplayer unterstützt YouTube bereits seit 2010. Google zufolge bietet HTML5 auch bei Smart-TVs u ...
Adobe veröffentlicht kritisches Flash-Player-Update
Zunächst automatisch, dann - im Lauf der Woche - wird die aktuelle und fehlerbereinigte Version 16.0.0.296 des Adobe Flash Players ausgerollt. Nutzer von Chrome und Internet Explorer 10 müssen sich hingegen noch ein wenig gedulden.
Zero-Day-Lücke in Flash Player ermöglicht Botnetze
Sicherheitsforschern zufolge nutzen Cyberkriminelle die Schwachstelle bereits aus. Dafür nutzen sie das Exploit-Kit "Angler" und verteilen Adware. Mit der Malware "Bedep" bauen sie ein Botnetz auf. Flash sollte vorübergehend auf allen ...
Adobe behebt kritische Fehler in Flash Player
In Flash Player sowie in AIR stecken Speicherlecks, Use-after-free-Bugs und Heap-Pufferüberläufe. Die Schwachstellen können Angreifer ausnutzen, um ein anfälliges System zu übernehmen.
Adobe behebt kritisches Leck im Flash Player
Adobe schließt mit einem Update eine kritische Sicherheitslücke in Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Im Oktober hat Adobe unbemerkt einen ersten und vermutlich unvollständigen Patch für die Schwachstelle veröffentlicht. Sie ...
Kritische Zero-Day-Lücke gefährdet Adobes Reader und Acrobat
Angreifer können sie ausnutzen, um Schadcode außerhalb der Sandbox auszuführen. Adobe empfiehlt betroffenen Nutzern, schnellstmöglich ihre PDF-Anwendungen auf die Versionen 11.0.8 oder 10.1.11 zu aktualisieren. Zudem veröffentlicht es ...
Apple zwingt Safari-Nutzer zum Flash-Update
Apple blockiert veraltete Adobe Flash-Plugins. Anwender können unter Umständen nicht mehr auf bestimmte Seiten zugreifen. Sie müssen zunächst eine Update von Adobe herunter laden.
Adobe stopft sechs gravierende Sicherheitslecks im Flash Player
Sie befinden sich im Flash Player für Windows und Mac OS X. Adobe behebt dabei unter anderem mehrere Cross-Site-Scripting-Lücken. In diesem Jahr ist es bereits das achte Sicherheitsupdate für den Flash Player.
Zero-Day-Lücke in Adobe Flash Player behoben
Die Schwachstelle befindet sich in den Flash-Player-Versionen für Windows, Mac OS und Linux sowie in den Plug-ins für Chrome, IE10 und 11. Die Zero-Day-Lücke nutzten Kriminelle bereits aus. Das Sicherheitsunternehmen FireEye sowie Mita ...
Microsoft schließt Lücken in Windows, Word und Dynamics AX
Auch die Zero-Day-Lücke in Windows XP behebt Microsoft mit einem Update. Insgesamt stopft es sechs Schwachstellen. Neue Versionen von Reader, Acrobat und Flash Player bietet zudem Adobe an.
Java, Flash und Reader sind Schwachstellen-Evergreens
Die Technologien Java, Flash und Adobes Reader erfreuen sich großer Beliebtheit. Aber auch bei Hackern sind diese drei Technologien in der Beliebtheitsskala an erster Stelle, wie eine Langzeitstudie jetzt belegt.
Adobe schließt kritische Lücken in Flash und Reader
Insgesamt 14 Schwachstellen schließt Adobe in seinen Programmen Acrobat, Flash, Shockwave und Reader. Die Fehler ermöglichen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Vier Lücken stecken in Flash und acht in den PDF-Anwendungen.