Der Chef des GCHQ bezeichnet das Wachstum als alarmierend. Der Trend hin zum Homeoffice begünstigt ihm zufolge die Aktivitäten von Cyberkriminellen. Er beklagt aber auch, dass Opfer weiterhin Lösegeld zahlen.

Der Chef des GCHQ bezeichnet das Wachstum als alarmierend. Der Trend hin zum Homeoffice begünstigt ihm zufolge die Aktivitäten von Cyberkriminellen. Er beklagt aber auch, dass Opfer weiterhin Lösegeld zahlen.
Sie verfügen über keine Erkenntnisse, die die Dementis von Apple und Amazon in Frage stellen. Apple legt seinen Untersuchungsbericht zudem dem US-Kongress vor. Kritik an dem Bloomberg-Bericht kommt inzwischen auch von Sicherheitsexpert ...
Die Warnung bezieht sich auch auf Produkte anderer russischer Anbieter. Sie gilt für Behörden mit Zugang zu Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Die Cybersicherheitsbehörde unterstellt, das Russland Cyberangriffe als ...
Den Schutz vor Cyberangriffen stellt der Geheimdienst auf eine Stufe mit der Maßnahmen zur Abwehr staatlicher und militärischer Bedrohungen. Dabei soll das vor einem Jahr gegründete National Cyber Security Centre helfen. Im Gegensatz z ...
Robert Hannigan hält es für "keine gute Idee die Sicherheit für jedermann zu schwächen, um eine Minderheit angehen zu können." Seiner Auffassung nach sollten Behörden sich Smartphones oder Notebooks von Terroristen und Kriminellen gezi ...
Arbeiten Hacker im Auftrag eines britischen Geheimdienstes oder für die Polizei ist eine Verfolgung ihrer Straftaten nicht möglich. Die Regierung änderte ohne öffentliche Diskussion das entsprechende Gesetz. Bürgerrechtler haben erst i ...
GCHQ darf auch ohne eine Gefahr für die Sicherheit oder ein Anzeichen auf eine Straftat Abhöraktionen starten. Das zeigt ein Gerichtsdokument über die Befugnisse des Geheimdienstes. Das "verdachtslose Hacking" müsse ein Ende haben, so ...
Neue Snowden-Dokumente: NSA und GCHQ stehlen aus dem Netzwerk von Gemalto die Schlüssel für die Mobilfunkverschlüsselung. Damit sind sie in der Lage, unbemerkt Telefone abzuhören. Die Geheimdienste gründeten für den Angriff eine gemein ...
Sie befanden sich unter insgesamt 70.000 bei einem Testlauf binnen zehn Minuten abgegriffenen E-Mails und wurden offenbar aufgrund bestimmter Regeln durch die Werkzeuge des GCHQ gefiltert. Zu den betroffenen Medien gehörten BBC, Guard ...
Das geht aus einem am Wochenende veröffentlichten Dokument von November 2010 aus dem Fundus von Edward Snowden hervor. Demnach ließen sich durch Synchronisierung mit einem kompromittierten Rechner auch sämtliche Daten des Apple-Smartph ...
Dokumente von Whistleblower Edward Snowden legen dar, dass der Geheimdienst 2012 nicht in der Lage war TrueCrypt zu entschlüsseln. Dafür hat die NSA seit 2011 Zugriff auf Microsofts Skype. Auch das Mitlesen eines Facebook-Chats sei nur ...
Rund 7,5 Millionen Euro für Spähaufträge: Der britische Festnetzprovider Cable & Wire soll regelmäßig Millionenbeträge vom Geheimdienst GCHQ erhalten haben. Gegen die Vorwürfe wehrt sich der Mutterkonzern Vodafone. An dessen Darstellun ...
Das geht aus einem Bericht des UN-Sonderbeauftragten für die Terrorismusbekämpfung hervor. Demnach verstoße die Internet-Überwachung gegen den UN-Zivilpakt. Dieser schützt Bürger unter anderem vor "rechtswidrigen Eingriffen in ihr Priv ...
Drei Anbieter von satellitengestützter Kommunikationsdiensten waren von der Spähaktion betroffen. Offenbar suchte der Geheimdienst nach Informationen über deren Kunden sowie Technologien. Aus den nun bekannt gewordenen Dokumenten gehen ...
Alle fünf Minuten hatten Geheimdienste ein Bild aus einem Video-Chat aufgenommen. Anschließend wurden die Aufnahmen mit einer Fahndungsdatenbank abgeglichen. Yahoo erklärt, von den Aufnahmen nichts gewusst zu haben.