"Dieses Video ist in Ihrem Land leider nicht verfügbar", diesen Satz werden Nutzer der Plattform Youtube künftig nicht mehr zu sehen bekommen.
IT-News GEMA
2 Euro pro Business-PC – Hersteller einigen sich mit VG Wort
Von 30 auf 12 und jetzt schließlich auf 2 Euro Pauschalabgabe pro Business-Gerät konnten sich die Verhandlungspartner einigen. Die Außergerichtliche Einigung sorgt nun für Rechtssicherheit.
GEMA-Abgabe treibt Preise für iPhone und iPad
Nicht alle Händler wollen die Gebührensteigerung auf die Kunden abwälzen. Als BITKOM-Miglied muss Apple jedoch ohnehin nur 5 beziehungsweise 7 Euro als Abgabe bezahlen.
BGH erlaubt Internetsperren
Unter bestimmten Bedingungen können Provider ab sofort dazu verpflichtet werden, den Zugriff auf Internet-Seiten zu sperren. Der Bundesgerichtshof legt das in einem weitreichenden Grundsatzurteil fest, dennoch scheitert damit die GEMA ...
GEMA: Keine Gebühren in Arztpraxen
Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs ist nicht nur für Zahnärzte, sondern für alle Betreiber von Räumen mit wenig Publikumsverkehr interessant.
EuGH zur Höhe der Privatkopievergütung
Der finanzielle Schaden, der der Musik- und Filmindustrie durch illegale Kopien entstehen, darf sich laut Europäischem Gerichtshof nicht auf Höhe der so genannten "Privatkopievergütung" auswirken, die beispielsweise auf DVD-R-Rohlinge ...
GEMA und Bitkom einigen sich bei Video-on-Demand
Werbefinanzierte Angebote und Flatrates sind von der Regelung zwischen Bitkom und GEMA ausgeschlossen. Das neue Abkommen, das die Lizengebühren von Vide-on-Demand-Angeboten etwa aus Leihbibliotheken, regelt, gilt rückwirkend bis 2002.
GEMA-Sperrhinweis auf YouTube ist irreführend
Als "absolut verzerrte Darstellung der rechtlichen Auseinandersetzung zwischen den Parteien zu Lasten der GEMA", bezeichnet das Landgericht München den GEMA-Sperrhinweis. Dadurch würdigt YouTube die Verwertungsgesellschaft herab. Die V ...
Belgische GEMA fordert 3,4 Prozent von ISPs
Die drei größten belgischen Internet Service Prvider sehen sich einer Klage des Rechteverwerters Sabam gegenüber.
YouTube wegen Sperrhinweisen von GEMA abgemahnt
Die GEMA hat die Verhandlungen mit YouTube für “vorerst gescheitert” erklärt. Sie wendet sich nun an die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt, damit diese prüft, ob die Forderungen berechtigt sind.
Bundesregierung hält an GEMA-Vermutung fest
Im Rahmen der öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags hat die Bundeseregierung noch einmal bekräftigt, an der sogenannten GEMA-Vermutung festzuhalten.